Bitcoin revolutioniert Ihre Energie: Erneuerbare Energien und Erdgas ersetzen Kohle

Bitcoin revolutioniert Ihre Energie: Erneuerbare Energien und Erdgas ersetzen Kohle

Das Bitcoin-Mining erlebt eine Energiewende. Die Nutzung erneuerbarer Energien und der Kernenergie liegt bei über 52 %, wobei Erdgas Kohle verdrängt, wie aus aktuellen Daten des Cambridge Centre for Alternative Finance hervorgeht.

Bitcoin, das historisch für seinen hohen Energieverbrauch und seine Abhängigkeit von umweltschädlichen Quellen bekannt war, durchläuft derzeit einen tiefgreifenden Wandel. Ein aktueller Bericht des Cambridge Centre for Alternative Finance (CCAF) zeigt, dass bis 2024 Mehr als 52 % der beim Bitcoin-Mining verwendeten Energie stammt aus erneuerbaren und nuklearen Quellen.

Der Bericht hebt einen bedeutenden Wandel hervor und zeigt, dass das Blockchain-Netzwerk nicht nur seine potenziellen Auswirkungen auf die Umwelt reduziert hat, sondern sich auch mitten in einer Entwicklung hin zu nachhaltigeren Praktiken innerhalb der Branche befindet. 

Parallel dazu betonte das Cambridge Centre for Alternative Finance, dass Erdgas hat Kohle als primäre Energiequelle zum Mining von Bitcoins überholt.Dies ist ein weiterer wichtiger Schritt zur Reduzierung der Schadstoffemissionen.

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Das exponentielle Wachstum sauberer Energie im Bitcoin-Mining

Die zunehmende Nutzung erneuerbarer und nuklearer Energien beim Bitcoin-Mining ist ein klares Indiz für einen Paradigmenwechsel. Im Jahr 2022 machten diese Quellen 37,6 % des Energiemixes aus, während sie im Jahr 2024 über 52 % liegen werden. Dieses Wachstum ist größtenteils auf die zunehmende Verfügbarkeit und Wettbewerbsfähigkeit erneuerbarer Energien sowie den zunehmenden Druck von Investoren und Regulierungsbehörden zurückzuführen, nachhaltigere Praktiken einzuführen.

Innerhalb erneuerbarer Energien, Wasserkraft führt mit rund 23,4 % der Gesamtmenge, gefolgt von Windenergie mit 15,4 % und Solarenergie mit 3,2 %. Die Kernenergie macht ihrerseits fast 9,8 % aus und hat sich als zuverlässige und beständige Quelle zur Deckung des Energiebedarfs des Krypto-Minings etabliert. 

„Die befragten Bergleute gaben an, dass sie hauptsächlich nachhaltige Energiequellen nutzen (52,4 %), was einen deutlichen Anstieg im Vergleich zu früheren Schätzungen (37,6 % im Jahr 2022) darstellt, zu denen erneuerbare Energien (42,6 %) und Kernenergie (9,8 %) gehören.“ weist darauf hin Der Bericht. 

Die Kombination dieser Energiequellen in Bitcoin ermöglicht eine größere Diversifizierung und Stabilität der Versorgung und verringert die Abhängigkeit von flüchtigen und umweltschädlichen fossilen Brennstoffen. Darüber hinaus führen einige Bergbauunternehmen Innovationen ein, indem sie Solar- und Windparks errichten, die ausschließlich für ihren Betrieb bestimmt sind. Dadurch optimieren sie die Nutzung sauberer Energie und senken die langfristigen Kosten.

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Die Nutzung erneuerbarer Energien wird auch durch die Fähigkeit von Krypto-Mining-Unternehmen vorangetrieben, als flexible Lasten in den Stromnetzen zu fungieren. Indem sie ihren Verbrauch an die Verfügbarkeit intermittierender Energiequellen wie Sonne und Wind anpassen, tragen sie zur Netzstabilität bei und maximieren die Nutzung dieser sauberen Quellen.

Erdgas verdrängt Kohle: Eine bedeutende Verschiebung für die führende Kryptowährung

Ein weiterer entscheidender Aspekt bei der Energiewende Bitcoin Mining ist die Verdrängung von Kohle durch Erdgas als wichtigste fossile Energiequelle. Dem Bericht zufolge betrug der Erdgasanteil im Jahr 2024 38,2 Prozent der Gesamtmenge, verglichen mit 25 Prozent im Jahr 2022, während der Kohleverbrauch im gleichen Zeitraum stark von 36,6 Prozent auf 8,9 Prozent zurückging. Dieser Übergang ist bedeutsam, weil Erdgas ist eine sauberere und effizientere Energiequelle als Kohle.und stoßen weniger Treibhausgase und andere Schadstoffe aus.

„Darüber hinaus ersetzte Erdgas (38,2 % im Jahr 2024 gegenüber 25,0 % im Jahr 2022) Kohle (8,9 % im Jahr 2024 gegenüber 36,6 % im Jahr 2022) als Hauptenergiequelle“, sagte das Forschungszentrum. 

Erdgas bietet auch betriebliche Vorteile für das Mining von Kryptowährungen. Bei der Verbrennung entsteht weniger Abfall und die Transport- und Lagerinfrastruktur ist in vielen Ländern moderner und effizienter. 

Derzeit nutzen einige Bitcoin-Mining-Unternehmen sogar das aus Ölquellen freigesetzte Methangas, wandeln ein starkes Treibhausgas in für das Krypto-Mining nützliche Energie um und verringern so die Schadstoffemissionen. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass Erdgas immer noch ein fossiler Brennstoff ist und daher keine endgültige Lösung für die Nachhaltigkeit des Blockchain-Netzwerks darstellt. Um einen CO2-neutralen Fußabdruck zu erreichen, ist langfristig eine vollständige Umstellung auf erneuerbare Energien und Kernenergie erforderlich.

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Umweltauswirkungen und Energieeffizienz von Bitcoin: Aktualisierte Cambridge-Daten

Bitcoin-Mining etabliert sich weiterhin als globale Industrie, die zwar eine beträchtliche Menge an Energie verbraucht, macht rasche Fortschritte bei der Einführung nachhaltiger Praktiken und hocheffizienter Technologien

Dem Bericht zufolge wird der jährliche Netzverbrauch auf etwa 138 Terawattstunden (TWh) geschätzt, was etwa 0,54 Prozent des weltweiten Strombedarfs entspricht. Trotz dieses Volumens ist es dem Sektor gelungen, seine Umweltbelastung durch die Implementierung effizienterer Hardware und intelligenter Energiemanagementsysteme zu reduzieren. 

Derzeit investieren Krypto-Mining-Unternehmen in erneuerbare Energien und optimieren die Effizienz ihrer Anlagen. Gleichzeitig setzen sie fortschrittliche Kühltechnologien wie Ölimmersion ein, die eine Rückgewinnung der Abwärme ermöglichen und Energieverluste reduzieren. Diese Innovationen, kombiniert mit der Nutzung intelligenter Systeme zur Nutzung erneuerbarer Überschüsse außerhalb der Spitzenzeiten, tragen dazu bei, den Verbrauch auszugleichen und die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen beim Bitcoin-Mining zu verringern. 

Darüber hinaus haben mehr als 70 % der Unternehmen der Branche Maßnahmen zur Reduzierung ihres COXNUMX-Fußabdrucks umgesetzt und damit ein aktives Engagement für Nachhaltigkeit und betriebliche Effizienz der Technologie gezeigt. Daher entwickelt sich das Bitcoin-Mining zu einem sich ständig weiterentwickelnden Sektor, der technologisches Wachstum mit ökologischer Verantwortung verbinden kann.

Die USA sind führend im Mining und Bitcoin entwickelt sich zu einem wichtigen Verbündeten für das Stromnetz.

Nordamerika festigt seine Position als globales Epizentrum der digitalen Mining-Aktivitäten, wobei auf die Vereinigten Staaten mehr als 75 % und auf Kanada fast 7 % der Aktivitäten entfallen. Obwohl die US-Beteiligung aufgrund des starken Engagements ihrer Unternehmen überschätzt werden könnte, ist der Trend klar: Die nordamerikanische Nation führt den Bitcoin-Mining-Boom an in der Region, während Südamerika, der Nahe Osten und Nordeuropa Anzeichen von Wachstum zeigen, was eine Diversifizierung der globalen Bergbaulandschaft markiert.

Andererseits ist ein zentrales Ergebnis des Berichts des Cambridge Centre for Alternative Finance die Fähigkeit der Bergbauunternehmen, fungieren als flexible elektrische Lasten

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Im Jahr 2024 gelang es Krypto-Minern, die Nachfrage um bis zu 888 GWh zu senken. Damit zeigten sie, dass sie ihren Verbrauch in Echtzeit modulieren und den Netzbetreibern wichtige Nebenleistungen anbieten können. Diese Flexibilität ermöglicht die Nutzung überschüssiger erneuerbarer Energie und die Stabilisierung des Stromsystems, insbesondere in Regionen mit einem hohen Anteil variabler Energiequellen wie Sonne und Wind. Daher entwickelt sich das Bitcoin-Mining zu einer strategischen Ressource für die Energiewende, die in der Lage ist, saubere Energie aufzunehmen, wenn sie im Überfluss vorhanden ist, und sie in Zeiten der Knappheit abzuschalten.

Darüber hinaus betonte das Zentrum, dass die Bergbauindustrie Fortschritte in Sachen Nachhaltigkeit mache: 86,9 % der demontierten Hardwareeinheiten werden weiterverkauft, wiederverwendet oder recycelt. Damit stellt die Branche erneut ihre Anpassungsfähigkeit und die Fähigkeit zur Übernahme verantwortungsvollerer Praktiken unter Beweis.

Die Investition in Kryptoassets unterliegt keinen umfassenden Regulierungen und ist aufgrund der hohen Volatilität möglicherweise nicht für Privatanleger geeignet. Zudem besteht das Risiko, den gesamten investierten Betrag zu verlieren.