Bitcoin auf 200.000 US-Dollar: Bitwise und Hoskinson bekräftigen optimistischen Ausblick

Bitcoin auf 200.000 US-Dollar: Bitwise und Hoskinson bekräftigen optimistischen Ausblick

Matt Hougan von Bitwise und Charles Hoskinson von Cardano bekräftigten ihre Zuversicht, dass der Bitcoin-Preis bis Ende dieses Jahres die 200.000-Dollar-Marke überschreiten wird. Seine Vorhersagen basieren auf dem Potenzial von Bitcoin angesichts globaler wirtschaftlicher Instabilität und sich ändernder Handelspolitik.

Inmitten wachsender globaler wirtschaftlicher Unsicherheit und Handelsspannungen haben zwei prominente Persönlichkeiten aus der Welt der Kryptowährungen, Matt Hougan, Chief Investment Officer bei Bitwise, und Charles Hoskinson, Gründer von Cardano, ihren Optimismus hinsichtlich der Zukunft von Bitcoin bekräftigt. 

Trotz der Marktvolatilität und der jüngsten Korrekturen halten beide an ihrem Bitcoin-Kursziel von rund 200.000 US-Dollar bis zum Jahresende fest. Dieser optimistische Ausblick basiert auf einer Kombination aus makroökonomischen Faktoren, regulatorischen Entwicklungen und der zunehmenden Akzeptanz von Kryptowährungen durch institutionelle Anleger und Technologieunternehmen.

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Die Prognose von Bitwise, angeführt vom Chief Investment Officer, konzentriert sich auf Das Potenzial von Bitcoin als sicherer Hafen in einer Welt, in der Handelspolitik und die Stabilität traditioneller Währungen in Frage gestellt werden. Charles Hoskinson wiederum stützt sein Argument auf die zunehmende Akzeptanz von Stablecoins und die mögliche Integration von Kryptowährungen in die Zahlungssysteme großer Technologieunternehmen als Schlüsselkatalysatoren für das Wachstum von Bitcoin.

Sie sind sich beide einig, dass der Weg zu 200.000 US-Dollar zwar holprig sein könnte, die zugrunde liegenden Fundamentaldaten und die Fähigkeit von Bitcoin, in einem unsicheren wirtschaftlichen Umfeld zu gedeihen, den Wert jedoch zu einer attraktiven langfristigen Investition machen.

Bitwise bleibt seiner Vision von Bitcoin als sicherem Hafen treu

Matt Hougan hat seine Vorhersage vom Dezember bekräftigt und behauptet, dass Bitcoin trotz globaler Handelsspannungen und der aktuellen wirtschaftlichen Unsicherheit das Potenzial hat, bis Ende 200.000 2025 US-Dollar zu erreichen. 

Eine Veröffentlichung betitelt „Die Folgen von Trumps Zollinitiative“Der Experte stellte fest, dass die jüngsten Entwicklungen in der US-Handelspolitik, insbesondere unter Präsident Donald Trumps erneutem Zolldruck, als Rückenwind für Bitcoin. In diesem Sinne glaubt er, dass der offensichtliche Wunsch der Regierung, den US-Dollar zu „schwächen“, selbst auf die Gefahr hin, dass er seine Rolle als Reservewährung der Welt verliert, letztendlich dezentralen Vermögenswerten wie Bitcoin zugute kommen könnte.

Kurzfristig erwarte ich, dass die Dollarschwäche Bitcoin zugutekommt. Ein fallender Dollar bedeutet einen steigenden Bitcoin-Kurs. Ich gehe davon aus, dass sich dieses Muster fortsetzt.

Langfristig sind die Auswirkungen sogar noch positiver.“Hougan kommentierte.

Der Experte betonte, dass der Bitcoin-Preis in den letzten fünf Jahren eine Korrelation von -0,4 bis -0,8 mit dem US-Dollar-Index (DXY) aufwies, einer Kennzahl, die den Wert des US-Dollars mit einem Korb aus sechs Hauptwährungen vergleicht.

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Hougan verwies auch auf eine kürzlich gehaltene Rede von Steve Miran, dem Vorsitzenden des Wirtschaftsbeirats des Weißen Hauses. Miran kritisierte, dass der Reservestatus des Dollars den Welthandel verzerre und die amerikanische Produktion untergrabe. Der Chief Investment Officer von Bitwise glaubt, dass eine bewusste Abkehr von einem starken Dollar unmittelbare und dauerhafte Folgen für die Entwicklung von Bitcoin haben könnte.

In diesem Zusammenhang hob er die gut dokumentierte inverse Beziehung zwischen dem US-Dollar-Index (DXY) und Bitcoin hervor und deutete an, dass die marktführende Kryptowährung und Gold im internationalen Finanzwesen eine immer wichtigere Rolle spielen werden.

Zur Unterstützung dieser Ansicht berichtete VanEck kürzlich, dass China und Russland begonnen hätten, einige Energietransaktionen in Bitcoin abzuwickeln, was auf eine mögliche Verschiebung der globalen Handelsdynamik hindeutet.

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Hoskinson: Technologische Akzeptanz als Katalysator für Bitcoins Aufstieg

Charles Hoskinson, bekannt als Gründer von Cardano und Mitbegründer von Ethereum, äußerte sich ähnlich optimistisch zur Zukunft des Bitcoin-Preises. 

In einem neueren Interview Im Gespräch mit CNBC sagte Hoskinson voraus, dass die Kryptowährung bis Ende dieses Jahres oder im Jahr 250.000 2026 US-Dollar erreichen könnte. Sein zentrales Argument beruht auf der zunehmenden Akzeptanz von Stablecoins durch große Technologieunternehmen und der Einführung klarerer Vorschriften im Bereich digitaler Vermögenswerte.

Hoskinson erklärte, dass das aktuelle makroökonomische Umfeld, das von geopolitischen Spannungen und Veränderungen in der US-Handelspolitik geprägt sei, Investoren dazu veranlasse, nach Alternativen zu traditionellen Systemen zu suchen. In diesem Sinne argumentiert er, dass dezentralisierte Kryptowährungen, die von keiner Stelle kontrolliert werden, eine attraktive Alternative für diejenigen darstellen, die ihr Kapital vor globaler Instabilität schützen möchten.

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Auch die steigende Zahl der Kryptowährungsnutzer weltweit ist für Hoskinson ein Schlüsselfaktor. Marktdaten zeigen, dass der Besitz von Kryptowährungen im Jahr 13 im Vergleich zum Vorjahr um 2024 % gestiegen ist und 659 Millionen Menschen erreicht hat. Dieses stetige Wachstum zeigt, dass Kryptowährungen als rentable Anlageklasse zunehmend akzeptiert und legitimiert werden.

Die Rolle von Stablecoins und Big Tech

Hoskinson legte besonderen Wert auf die Rolle, die Stablecoins in der Zukunft von Bitcoin spielen könnten. Er prognostiziert, dass große Technologieunternehmen wie Apple, Microsoft und Amazon damit beginnen könnten, die Integration von Stablecoins in ihre Zahlungssysteme zu prüfen, um grenzüberschreitende Transaktionen und Mikrotransaktionen zu erleichtern. Das Übernahme durch die großen Technologieunternehmen könnte die Kosten senken und die Effizienz globaler Zahlungen steigern, was wiederum die Nachfrage nach Kryptowährungen wie Bitcoin steigern würde.

Laut Hoskinson werden die verabschiedeten Gesetze zu Stablecoins und zur Struktur des Marktes für digitale Vermögenswerte Klarheit für Anleger schaffen und den Weg für eine breite Akzeptanz ebnen. 

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Daher bleiben Bitwise und Charles Hoskinson trotz der kurzfristigen Herausforderungen ihrer optimistischen Einschätzung von Bitcoin und Kryptowährungen treu. Zwar könnten Volatilität und geopolitische Spannungen auf dem Weg dorthin Hindernisse darstellen, doch die Zukunft von Bitcoin und des breiteren Kryptomarktes bleibt dank seiner zunehmenden Akzeptanz und Nützlichkeit rosig. 

Die Investition in Kryptoassets unterliegt keinen umfassenden Regulierungen und ist aufgrund der hohen Volatilität möglicherweise nicht für Privatanleger geeignet. Zudem besteht das Risiko, den gesamten investierten Betrag zu verlieren.