
State Street geht davon aus, dass die Tokenisierung bis 2030 zwischen 10 % und 24 % der Investitionen ausmachen wird, angeführt von privaten Vermögenswerten.
Das amerikanische multinationale Unternehmen State Street Corporation, das auf Finanzdienstleistungen spezialisiert ist, hat kürzlich eine Studie über digitale Vermögenswerte und neue Technologien veröffentlicht, in der es einen strategischen Wandel in der Art und Weise aufzeigt, wie Institutionelle Anleger begrüßen die Tokenisierung.
Diese Studie mit dem Titel „State Street veröffentlicht Ausblick für digitale Vermögenswerte 2025: Institutionen setzen verstärkt auf Tokenisierung“, zeigt, dass große Vermögensverwalter und Eigentümer planen sein Engagement in digitalen Vermögenswerten in den nächsten drei Jahren verdoppelnDie Daten stammen aus einer Umfrage unter Führungskräften im Finanzsektor, die einen wachsenden Konsens über die strukturelle Rolle der Blockchain auf den globalen Märkten zeigt.
Den Ergebnissen der Umfrage zufolge erwartet mehr als die Hälfte der Befragten, dass Zwischen 10 % und 24 % ihrer Portfolios werden bis 2030 tokenisiert sein, Ein Sprung, der den Übergang des Finanzsystems hin zu einem digitaleren und transparenteren Modell bestätigt. Mit anderen Worten: Was einst ein technologisches Experiment war, entwickelt sich zu einer soliden und geplanten Anlagestrategie.
Erstellen Sie Ihr Bit2Me-Konto und greifen Sie auf regulierte Krypto-Assets zu.Der Bericht hebt zudem hervor, dass Institutionen unabhängig von Größe und Standort ihre Geschäftsabläufe anpassen, um die Tokenisierung in ihre Finanzinfrastruktur zu integrieren. Dieser Wandel verspricht nicht nur eine optimierte Effizienz im Asset Management, sondern auch eine Neudefinition der Wertverteilung und -wahrnehmung im Finanzökosystem. Im Wesentlichen schreibt Blockchain die Spielregeln neu und treibt eine Entwicklung voran, die über Innovation hinausgeht: Sie schafft ein neues Verständnis von Eigentum und Investitionen. según Bundesstraße.
Fortschritte bei der Tokenisierung traditioneller privater Vermögenswerte
Eines der wichtigsten Ergebnisse der State Street-Studie ist, dass Private Equity und festverzinsliche Anlagen als erste tokenisiert werden. Diese traditionell weniger liquiden und komplexer zu verwaltenden Instrumente finden in der Blockchain-Technologie eine Lösung. Verbesserung der Zugänglichkeit, Rückverfolgbarkeit und Betriebseffizienz.
Jörg Ambrosius, Präsident von State Street Investment Services, stellte fest, dass die Einführung neuer Technologien rasant voranschreitet und über ein einfaches Pilotprojekt hinausgeht. Für Ambrosius Digitale Vermögenswerte sind bereits ein grundlegendes Instrument zur Förderung von Wachstum, Effizienz und Innovation im Finanzsektor.
Die Digitalisierung dieser Vermögenswerte wandelt Eigentum in digitale Anteile um, fördert die Entwicklung aktiverer Sekundärmärkte und automatisiert Prozesse durch Smart Contracts. Diese Transformation ermöglicht schnellere und transparentere Vermögensübertragungen, reduziert die Abhängigkeit von Zwischenhändlern und optimiert die Verwaltung.
Im speziellen Fall von privaten festverzinslichen Wertpapieren verkürzt diese Technologie Abwicklungszeiten, senkt Kosten und erweitert den Zugang für verschiedene Arten von Investoren. Im Private-Equity-Bereich fördert sie die Eingliederung neuer Akteure, verbessert die Vermögensbewertung und verleiht der Struktur alternativer Fonds mehr Dynamik.
Abschließend betonte State Street, dass diese Entwicklung über eine bloße technologische Modernisierung hinausgehe und eine strategische Neudefinition für Institutionen darstelle. Viele Institute gestalten derzeit ihre Betriebsmodelle um, investieren verstärkt in die Infrastruktur, rekrutieren Fachkräfte und bilden Allianzen, um ihre Position in diesem aufstrebenden digitalen Markt zu festigen. Interoperabilität zwischen Plattformen und Protokollstandardisierung sind der Schlüssel zum Erfolg. Sie ermöglichen eine nahtlose Integration zwischen digitalen Vermögenswerten und traditionellen Finanzsystemen und legen damit den Grundstein für eine neue Ära im globalen Asset Management.
Handeln Sie sicher und problemlos mit Krypto-AssetsNeue Technologien definieren die Zukunft der Investitionen neu
Der Bericht zeigt auch, dass die meisten institutionellen Anleger erwarten sein Engagement in digitalen Vermögenswerten in den nächsten drei Jahren verdoppelnDieses Wachstum beschränkt sich nicht auf Kryptowährungen wie Bitcoin oder Ethereum, sondern umfasst auch Stablecoins, tokenisierte Fonds und reale Vermögenswerte (RWAs), die digital auf der Blockchain dargestellt werden.
Experten zufolge ist die zunehmende Klarheit der Vorschriften in mehreren Rechtsräumen der Grund für diese Expansion, da sie einen sichereren und vorhersehbareren Rahmen für den Betrieb in digitalen Umgebungen bietet.
Die Analysten von State Street betonen zudem, dass die zunehmende Präsenz digitaler Vermögenswerte auf eine Kombination mehrerer Faktoren zurückzuführen ist: die Suche nach neuen Rentabilitätsquellen, der Bedarf an Diversifizierung und der Druck zur Modernisierung von Prozessen in einem zunehmend wettbewerbsorientierten Umfeld. Die Institutionen erkennen, dass digitale Vermögenswerte keine Randkategorie, sondern ein integraler Bestandteil der finanziellen Zukunft sind.
Darüber hinaus zeigt die Studie, dass die fortschrittlichsten Institutionen Kombination der Tokenisierung mit anderen neuen Technologien wie generative künstliche Intelligenz und Quantencomputing. Diese technologische Konvergenz ermöglicht optimiertes Portfoliomanagement, automatisierte Risikoanalysen und verbesserte digitale Sicherheit. Die Kombination von Blockchain, KI und Quantencomputing definiert die Finanzarchitektur neu und schafft agilere, widerstandsfähigere und kundenorientiertere Ökosysteme.
Der Bericht weist außerdem darauf hin, dass die operative Bereitschaft für diese Transformation je nach Region und Größe des Instituts unterschiedlich ist. Während große Vermögensverwalter in Nordamerika und Europa die Einführung vorantreiben, beschleunigen andere Regionen ihre Strategien, um mitzuhalten. Kurz gesagt: Investitionen in digitale Infrastruktur, spezialisierte Schulungen und die Zusammenarbeit mit Technologieunternehmen gewinnen für diejenigen, die von dieser Entwicklung profitieren wollen, zunehmend an Bedeutung.
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Institutionen beschleunigen die Einführung tokenisierter Vermögenswerte bis 2030
Die Prognose von State Street, dass bis 2030 zwischen 10 und 24 Prozent der Investitionen tokenisiert sein werden, spiegelt einen tiefgreifenden Wandel in der Strukturierung und Verwaltung von Finanzanlagen wider. Die Digitalisierung von Vermögenswerten, die vor allem durch Private Equity und festverzinsliche Wertpapiere vorangetrieben wird, etabliert sich als wesentliches Instrument zur Verbesserung von Effizienz, Liquidität und Zugänglichkeit auf den Finanzmärkten.
Das wachsende Interesse der Institutionen an digitalen Vermögenswerten ist in diesem Zusammenhang eine Reaktion auf den Modernisierungsbedarf, die Weiterentwicklung regulatorischer Rahmenbedingungen und die Einführung neuer Technologien. Die Erwartung, dass sich das Engagement in diesen Vermögenswerten in den nächsten drei Jahren verdoppeln wird, zeigt, dass diese Entwicklung über vorübergehende Modeerscheinungen hinausgeht und sich zu einer festen und nachhaltigen Strategie entwickelt.
State Street bietet daher eine klare Vision für die Zukunft des Finanzwesens, in der digitales Asset Management zu einem Schlüsselfaktor für Wettbewerb und Erfolg in einem globalen Umfeld wird. Institutionen, die diesen Wandel annehmen und verstehen, sind besser aufgestellt, um die nächste Phase des Finanzsektors anzuführen.
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