Dank der bevorstehenden Verabschiedung von SB-21 könnte Texas der dritte US-Bundesstaat werden, der eine strategische Bitcoin-Reserve einrichtet.
Die Kryptowährungsrevolution in den Vereinigten Staaten schreitet sprunghaft voran und Texas steht im Epizentrum dieses Wandels. Der Staat, bekannt für seinen Pioniergeist und sein Interesse an Innovationen, steht vor einem historischen Sprung nach vorn mit der bevorstehenden Verabschiedung des SB-21-Gesetz.
Diese Gesetzesinitiative, die die Schaffung einer strategischen Bitcoin-Reserve unter staatlicher Verwaltung vorsieht, würde Texas zu einem nationalen Vorreiter bei der Integration digitaler Vermögenswerte in die öffentlichen Finanzen machen und dem Beispiel anderer Bundesstaaten wie New Hampshire folgen, die die Art und Weise verändern wollen, wie Landesregierungen ihre Vermögenswerte angesichts von Inflation und globaler Volatilität schützen und diversifizieren.
KAUFEN SIE BITCOIN EINFACH UND SCHNELL BEI BIT2MEIn Texas unterstreicht das SB-21-Projekt das Interesse an Bitcoin als strategisches Finanzinstrument. Der von Senator Charles Schwertner eingebrachte und von Gouverneur Greg Abbott unterstützte Gesetzentwurf befindet sich in einer fortgeschrittenen Gesetzgebungsphase und genießt im Senat eine überwältigende Zustimmung sowie erhebliche Unterstützung in wichtigen Ausschüssen des Repräsentantenhauses.
Wenn es vor Ablauf der Frist Gesetz wird 2 JuniTexas wäre der dritte Bundesstaat des Landes, der Bitcoin als Reservevermögen behält und damit einen neuen Präzedenzfall für andere Gerichtsbarkeiten schaffen würde, die an Finanzinnovationen im Bereich Kryptowährungen interessiert sind.
Texas und SB-21: Ein historischer Schritt in Richtung einer strategischen Bitcoin-Reserve
SB-21 stellt einen der mutigsten Schritte von Texas in Richtung Finanzinnovation dar. Das im Januar dieses Jahres von Senator Schwertner eingebrachte Gesetz zielt darauf ab, Einrichtung einer strategischen Bitcoin-Reserve unter der Aufsicht des staatlichen Rechnungsprüfers. Das Ziel ist klar: Es soll dem Staat ermöglichen, Bitcoin und möglicherweise andere Kryptowerte mit einer Marktkapitalisierung von über 500.000 Milliarden Dollar zu besitzen und zu verwalten, obwohl derzeit nur Bitcoin diese Anforderung erfüllt.
Dieser Gesetzentwurf wurde am 6. März im Senat zunächst mit 25 Ja- und 5 Nein-Stimmen angenommen. In jüngerer Zeit erhielt grünes Licht vom House Government Efficiency Delivery Committee, weshalb eine endgültige Abstimmung vor dem Ende der Legislaturperiode vorbereitet wird.
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Auf der Website des Staates heißt es, dass SB-21 genehmigt vom Government Efficiency Delivery Committee und wartet auf eine Abstimmung in der Plenarsitzung. Wenn diese Abstimmung erfolgreich ist, wird die Verordnung zur Unterschrift und Verabschiedung an das Büro von Gouverneur Abbott weitergeleitet.
Zu den wichtigsten Bestimmungen des Gesetzes SB-21 gehört im Wesentlichen die Begrenzung von Bitcoin-Investitionen auf maximal 1 % des unbelasteten Gesamtguthabens des Staates pro Zweijahreszyklus, wodurch eine umsichtige und verantwortungsvolle Verwaltung öffentlicher Ressourcen gewährleistet wird. Außerdem, erwägt die Möglichkeit, Spenden in Bitcoin zu erhalten von Bürgern und Unternehmen, wodurch die Beteiligung der Gemeinschaft gefördert und das lokale Krypto-Ökosystem gestärkt wird. Diese Offenheit für Innovationen steht im Einklang mit der Vision von Gouverneur Greg Abbott, der sich für die Integration von Kryptowährungen in die texanische Wirtschaft einsetzt.
HANDEL OHNE KOMPLIKATIONEN – BIT2ME LIFEStaaten liefern sich ein Rennen um Bitcoin-Reserven
Die Weiterentwicklung des texanischen Gesetzes SB-21 erfolgt nicht im luftleeren Raum. In den USA findet derzeit ein Wettlauf um die Schaffung strategischer Bitcoin-Reserven statt. Befeuert wird dies durch die im März von Präsident Donald Trump erlassene Executive Order, in der er die Prüfung der Machbarkeit einer bundesweiten Speicherung digitaler Vermögenswerte fordert. In diesem Zusammenhang New Hampshire war der erste Staat, der staatliche Investitionen in Bitcoin genehmigte., wodurch bis zu 5 % bestimmter Mittel für digitale Vermögenswerte mit hoher Marktkapitalisierung bereitgestellt werden können. Gouverneurin Kelly Ayotte begrüßte diesen Schritt als Meilenstein für die Finanzinnovation.
Arizona wiederum implementierte ein anderes Modell: Mit HB-2749 wurde ein spezieller Fonds für Bitcoin und andere digitale Vermögenswerte geschaffen, der ausschließlich mit nicht beanspruchtem Eigentum finanziert wird, wodurch die Verwendung öffentlicher Mittel vermieden wird. Darüber hinaus kann dieser Fonds aufgegebene Krypto-Vermögenswerte einsetzen und so zusätzliche Einnahmen für den Staat generieren.
Mit SB-21 entscheidet sich Texas nun für eine ausgewogene Strategie, die Innovation, Haushaltsdisziplin und Transparenz miteinander zu verbinden sucht und sich dabei an der überprüfbaren Transparenz orientiert, die das Bitcoin-Protokoll bietet.
Wie in anderen Rechtsräumen hätte auch in Texas die Genehmigung der Schaffung einer strategischen Bitcoin-Reserve tiefgreifende Auswirkungen auf die Wirtschaft und Politik des Staates, da die Reserven des Staates diversifiziert würden und größere Möglichkeiten zum Schutz des Wertes öffentlicher Gelder bestünden.
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Experten sind der Ansicht, dass die Verabschiedung von SB-21 das Marktvertrauen stärken, Bitcoin als Finanzanlage legitimieren und die Tür für neue Anwendungen und innovative Anwendungsfälle öffnen könnte.
Texas dürfte daher in der Geschichte der Krypto-Einführung im öffentlichen Sektor der USA eine entscheidende Rolle spielen. Die bevorstehende Verabschiedung dieses Gesetzes wird seine Position als Vorreiter im Bereich der Finanzinnovation festigen, Bitcoin als strategisches Instrument zur wirtschaftlichen Diversifizierung und Absicherung positionieren und eine neue Ära in der Beziehung zwischen Regierungen und digitalen Vermögenswerten einleiten.
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