Strategy verdient dank Bitcoin erneut Milliarden: Meldet 2,8 Milliarden Dollar im dritten Quartal

Strategy verdient dank Bitcoin erneut Milliarden: Meldet 2,8 Milliarden Dollar im dritten Quartal

Strategy Inc. meldet Quartalsgewinne in Höhe von 2.800 Milliarden US-Dollar dank Bitcoin und festigt damit sein auf digitalen Vermögenswerten und strukturierten Krediten basierendes Finanzmodell.

Das von Michael Saylor geführte Unternehmen hat erneut einen Meilenstein an der Schnittstelle von traditionellem Finanzwesen und digitalen Vermögenswerten gesetzt. Zum Ende des dritten Quartals meldete Strategy einen Nettogewinn von 2.800 Milliarden US-Dollar, der auf die Wertsteigerung seiner Bitcoin-Bestände zurückzuführen ist, die nun … erreichen. 640.808 BTC

Experten sagen, dieses Ergebnis übertreffe nicht nur die Markterwartungen, sondern bestätige auch die Konsolidierung von Strategy als struktureller Akteur im globalen Finanzökosystem, dank ihres Modells der intensiven Nutzung von Bitcoin als Treasury-Asset und Grundlage für Kreditprodukte.

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Bitcoin als Finanzmotor: Die kühne Vision hinter einer Billionen-Dollar-Strategie

Bitcoins Wertentwicklung seit Jahresbeginn liegt bei 26 % und hat Strategy einen Gewinn von 12.900 Milliarden US-Dollar eingebracht, wodurch das Unternehmen seinem Jahresziel von 20.000 Milliarden US-Dollar näherkommt. Mit einem durchschnittlichen Kaufpreis von 74.032 US-Dollar pro Coin und einem Kurs von knapp 110.600 US-Dollar am 24. Oktober hat sich die Akkumulationsstrategie des Unternehmens sowohl buchhalterisch als auch in der Unternehmenskommunikation als profitabel erwiesen. 116.555 BTC an nicht realisierten Gewinnen kapitalisiertLaut Marktdaten hat das Unternehmen den Wert seiner Reserven auf 70.000 Milliarden Dollar erhöht.

Über diese Zahlen hinaus hat Saylor seinen Diskurs hin zu einer stärker strukturierten Vision weiterentwickelt für Ein Bitcoin-Guthaben von einer Billion Dollar aufbauen. in Interviews Saylor hat in den letzten Jahren einen Plan zur Transformation der Kreditmärkte mithilfe von Bitcoin-besicherten Instrumenten mit Renditen zwischen 8 % und 12,5 %, Überbesicherung und Steuereffizienz vorgestellt. Laut Bloomberg will Saylor mit dieser Architektur Bitcoin als praktikable Alternative zu traditionellen Unternehmensanleihen positionieren, insbesondere in Niedrigzinsmärkten wie Europa und Japan.

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Die Entwicklung von Bitcoin auf dem globalen Finanzmarkt

Saylors Strategie beschränkt sich nicht auf die Akkumulation von Bitcoin als Wertspeicher. Er prognostiziert eine schrittweise Integration der Kryptowährung in die Bilanzen von Unternehmen, Banken und Staaten. Seine Vision deutet auf eine Umstrukturierung der Aktienmarktindizes hin, die indirekt als Instrumente für ein Bitcoin-Engagement dienen könnten. In diesem Kontext könnten Technologieunternehmen mit soliden Bilanzen – wie Apple oder Google – Kapital in die digitale Wirtschaft lenken und so die Legitimierung von Bitcoin als strukturelles Anlagegut beschleunigen.

Die jüngste Qualifikation Strategys Kreditrating durch S & P Global Ratings Dies untermauert diese These. Am 27. Oktober hat die Agentur erhielt die Note „B-“. Mit einem stabilen Ausblick erkennt dieses Rating erstmals die Rolle von Bitcoin als legitime Sicherheit in einem Unternehmensschuldenmodell an. Obwohl Bitcoin als spekulativ gilt, markiert es einen Wendepunkt: Er ist nun offiziell in die Analyselandschaft des Mainstream-Finanzwesens aufgenommen worden, neben Staatsanleihen und rohstoffbesicherten Krediten.

Internen Schätzungen zufolge könnte diese Anerkennung institutionelles Kapital in Höhe von 130 Milliarden US-Dollar freisetzen. Die Methodik von S&P betrachtet Bitcoin jedoch weiterhin eher als Quelle von Volatilität denn von Kapital. Als Risikofaktoren werden die Abhängigkeit des Vermögenswerts, seine geringe Marktkapitalisierung und die begrenzte Dollar-Liquidität angeführt. Stimmen aus dem Kryptosektor, wie beispielsweise Jeff Park von ProCap BTC, stellen diese Einschätzung jedoch infrage und argumentieren, dass die Liquidität von Bitcoin – sofort und ohne Zwischenhändler konvertierbar – die vieler traditioneller Unternehmensreserven übertrifft.

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Bitcoins Strategie und Finanzsprache

Auf der Money20/20-Konferenz machte Michael Saylor deutlich, dass Bitcoin nicht länger nur ein digitaler Wertspeicher oder eine langfristige Anlage ist. Im Gespräch mit Scott Melker vor einem Saal voller Führungskräfte der Wall Street, Bankern und Fintech-Experten präsentierte Saylor eine konkrete Vision: Bitcoin dringt ins Herz des traditionellen Finanzwesens vor – nicht als Alternative, sondern als Grundlage für die Entwicklung von Produkten, die die Sprache der konventionellen Märkte sprechen.

Strategy, das Unternehmen, das er leitet, hat sich von einem Pionier in der Bitcoin-Akkumulation zu dem entwickelt, was er als Folgendes beschreibt: der weltweit effizienteste Generator von festverzinslichen Wertpapieren. ¿Como? Saylor erklärte, dass diese Produkte anhand einer Reihe digitaler Kreditinstrumente, die zwei- bis viermal höhere Renditen als traditionelle Kredite bieten sollen, nicht nur durch Bitcoin gedeckt, sondern auch so strukturiert sind, dass sie … fiskalisch effizient, skalierbar und verständlich für das konventionelle Finanzsystem.

Außerdem, Saylor erklärt Diese Instrumente ermöglichen es Strategy, nach einer anderen Logik zu arbeiten: Anstatt sich auf treuhänderische Schulden zu stützen, kann das Unternehmen Bitcoin als Sicherheit für die Kreditvergabe nutzenDies senkt nicht nur die Betriebskosten, sondern ermöglicht auch höhere Renditen ohne Kompromisse bei der Stabilität. Laut den Entwicklern ist das Modell sicherer als viele Formen von Unternehmensanleihen und profitabler für Anleger.

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Das Rückgrat einer neuen Finanzarchitektur

Strategys Performance im dritten Quartal 2025 spiegelt mehr als nur einen Buchgewinn wider. Sie steht für die Festigung eines Modells, das Bitcoin als Rückgrat einer neuen Finanzarchitektur nutzt. Mit einer Vision, die Akkumulation, strukturierte Kreditvergabe und institutionelles Storytelling vereint, hat sich das von Michael Saylor geführte Unternehmen als Finanzgigant im digitalen Ökosystem positioniert.

Das S&P-Rating, die ausgewiesenen Gewinne und die Ausweitung der BTC-gedeckten Produkte verdeutlichen, wie Bitcoin sich von einem Randaspekt zu einem integralen Bestandteil des globalen Finanzsystems entwickelt hat. In diesem Kontext akkumuliert Strategy nicht nur Kapital, sondern auch strukturellen Einfluss. Ihr Modell läutet eine neue Ära im Verhältnis zwischen digitalen Vermögenswerten und traditionellem Finanzwesen ein.