Dieses Land unterstützt den staatlichen Abbau von Kryptowährungen: So plant es die Schaffung einer eigenen Nationalen Reserve

Dieses Land unterstützt den staatlichen Abbau von Kryptowährungen: So plant es die Schaffung einer eigenen Nationalen Reserve

Dieses Land hat beschlossen, den staatlichen Abbau von Kryptowährungen als Grundlage für die Schaffung einer eigenen nationalen Reserve an Krypto-Vermögenswerten zu unterstützen, um seine digitale Wirtschaft zu stärken und neue Investitionen anzuziehen.

Das kirgisische Parlament hat ein neues Gesetz mit dem Titel „Über virtuelle Vermögenswerte“ verabschiedet, das die Regierung ermächtigt, Kryptowährungs-Mining-Aktivitäten zu verwalten und einen offiziellen Kryptowährungsfonds einzurichten. 

Diese neue Regelung, die vom Wirtschafts- und Handelsminister Bakyt Sydykov gefördert wird, stellt einen Meilenstein dar, da sie eine vom Staat unterstützte nationale Strategie zur Festigung seiner Präsenz in der Kryptowelt darstellt.

Mit dieser Verordnung formalisiert Kirgisistan nicht nur seinen Einstieg in das Ökosystem der Kryptowährungen und digitalen Vermögenswerte, sondern definiert auch die Rolle des Staates in der digitalen Wirtschaft neu und integriert einen umfassenden Rechtsrahmen für diese Anlageklasse. Das Gesetz sieht die Ausgabe von Token vor, die an reale Vermögenswerte gekoppelt sind, und schlägt die Schaffung einer unabhängigen Stelle vor, die den Umgang mit diesen digitalen Vermögenswerten überwachen und für Transparenz sorgen soll, um so Vertrauen und offenen Zugang zu fördern.

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Kirgisistan führt umfassendes Rahmenwerk für Kryptowährungen ein

Según un freigeben Laut einem Regierungsbeamten wurde am 10. September ein Gesetz verabschiedet, das einen klaren Rechtsrahmen für virtuelle Vermögenswerte schafft und Konzepte wie „staatliche Kryptowährungsreserven“ und „staatliches Mining“ beinhaltet. Diese Initiative zielt darauf ab, Formalisierung einer umfassenden nationalen Politik das alles regelt, von der Ausgabe und dem Umlauf digitaler Währungen bis hin zur Tokenisierung physischer Vermögenswerte.

Das Gesetz verteilt die Zuständigkeiten auf drei strategische Ministerien: das Wirtschafts- und Handelsministerium, das Finanzministerium und das Handels- und Industrieministerium. Die Aufsicht liegt in den Händen eines unabhängigen, vom Präsidenten ernannten Gremiums. So wird sichergestellt, dass die Regeln nicht nur auf dem Papier existieren, sondern auch effektiv durchgesetzt werden. Es betont außerdem die Regulierung von Betreibern virtueller Vermögenswerte mit spezifischen Lizenzen und die Implementierung von Mechanismen zur Gewährleistung transparenter und legitimer Transaktionen.

Einer der innovativsten Aspekte ist die offizielle Anerkennung von Token, die mit realen Vermögenswerten verknüpft sind. Dies ermöglicht die digitale Darstellung von Immobilien, Waren oder anderen Vermögenswerten in einem sicheren Rahmen. Kirgisistan reguliert damit nicht nur, sondern schafft auch ein attraktives und vertrauenswürdiges Umfeld für in- und ausländische Investoren und treibt die Wirtschaft in Richtung einer Digitalisierung, die nachhaltig und geordnet zu sein verspricht.

Krypto-Mining als Treiber der finanziellen Souveränität Kirgisistans

Im Rahmen seines neuen Regulierungsrahmens hat Kirgisistan das Mining von Kryptowährungen direkt in seine nationale Wirtschaftsstrategie integriert und damit einen mutigen Schritt getan, indem es diese Aktivität zu einem Instrument für den Staat zur Anhäufung digitaler Vermögenswerte gemacht hat. Staatliches Mining ist mehr als nur ein technischer Prozess, sondern wird nun als strategische Säule der Finanzpolitik des Landes anerkannt und markiert einen bedeutenden institutionellen Wandel.

Der Gesetzentwurf sieht vor, dass der Bergbaubetrieb durch transparente Tarife reguliert wird, auch für staatliche Einrichtungen. 

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Minister Sydykov stellte klar, dass kritische Infrastrukturen wie Wärmekraftwerke nicht für diese Aktivitäten genutzt werden, um die nationalen Energieressourcen zu schützen. Stattdessen Der effizienten Nutzung erneuerbarer Energien wird Vorrang eingeräumt und es werden speziell ausgewiesene Industriezonen genutzt. um eine nachhaltige produktive Entwicklung zu fördern.

Mit staatlichem Mining will die kirgisische Regierung ihre digitalen Reserven stärken Kryptowährungen direkt anhäufenund reduziert so die Abhängigkeit von traditionellen Vermögenswerten wie dem Dollar oder Gold. Ergänzt wird diese Strategie durch die Ausgabe von Stablecoins, die durch Fiat-Währungen gedeckt sind. So entsteht ein hybrides Ökosystem, das Stabilität und Dezentralisierung in Einklang bringt. Zusammengenommen positionieren diese Maßnahmen Kirgisistan als eines der wenigen Länder, das Krypto-Mining selbstbewusst in seine Wirtschaftspolitik integriert und eine klare Vision langfristiger finanzieller Souveränität verfolgt.

Das Land richtet eine staatliche Kryptowährungsreserve ein 

Die Schaffung einer staatlichen Kryptowährungsreserve steht im Mittelpunkt des kürzlich vom kirgisischen Parlament verabschiedeten Gesetzesentwurfs. Diese Reserve umfasst eine Vielzahl digitaler Vermögenswerte, die durch Kauf, Mining, Ausgabe und Tokenisierung erworben werden. Der Präsident der Republik wird für die Festlegung der Regeln für deren Bildung, Speicherung und Nutzung verantwortlich sein und für eine starke und klare institutionelle Unterstützung sorgen.

Für Minister Sydykov ist diese Reserve ein Instrument zur Diversifizierung der staatlichen Finanzinstrumente und zur Stärkung der wirtschaftlichen Stabilität des Landes. In einem Kontext, in dem viele Schwellenländer nach innovativen Entwicklungsmöglichkeiten innerhalb und außerhalb des traditionellen Währungssystems suchen, verfolgt Kirgisistan eine Strategie, die Spitzentechnologie mit staatlicher Aufsicht verbindet. So wird die Kryptoreserve zu einem wichtigen Instrument zur Unterstützung der öffentlichen Politik, zur Absicherung der Landeswährung und zur Erleichterung internationaler Transaktionen.

Im globalen Kontext vertritt jedes Land seine eigene Haltung zu Krypto-Assets. Während die USA begonnen haben, eine eigene nationale Kryptowährungsreserve mit in Gerichtsverfahren beschlagnahmten Krypto-Assets aufzubauen, konzentriert sich China im Rahmen seines Plans zur Stärkung seiner Währungssouveränität auf die Entwicklung einer digitalen Version des Yuan, die auf einer nationalen Blockchain basiert. Kirgisistan nimmt in diesem Spektrum einen Mittelweg ein und akkumuliert Krypto-Assets durch Mining und Ausgabe unter einem regulatorischen Rahmen, der Transparenz und öffentlichen Nutzen garantiert.

Über die wirtschaftlichen Auswirkungen hinaus positioniert diese staatliche Reserve Kirgisistan als innovativen Akteur und regionalen Vorreiter bei der institutionellen Einführung digitaler Vermögenswerte und ebnet den Weg für andere Länder in der Region, die an der Integration von Kryptowährungen in ihr Wirtschaftssystem interessiert sind.

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