
Michael Saylor, CEO of Strategy, präsentierte dem House Financial Services Committee seinen vorgeschlagenen Regulierungsrahmen als Lösungón um die Einführung von Bitcoin und digitalen Vermögenswerten in den Vereinigten Staaten zu fördern.
Saylor, Gründer von Strategy und einer der größten Befürworter und Evangelisten von Bitcoin, traf sich mit dem Finanzdienstleistungsausschuss des US-Repräsentantenhauses, um die Zukunft digitaler Vermögenswerte in der Volkswirtschaft zu besprechen. Bei dem Treffen, an dem auch der kryptofreundliche Kongressabgeordnete French Hill teilnahm, präsentierte Saylor das Dokument mit dem Titel «Digital Asset Framework»Dass schlägt eine klare Regulierungsstruktur für den Sektor vor.
BEREITEN SIE IHR PORTEMONNAIE VORDie Initiative steht im Einklang mit den Plänen von Präsident Donald Trump, der eine strategische Kryptowährungsreserve aufbauen und das Land als weltweit führenden Anbieter in dieser Branche positionieren möchte.
Die Debatte findet vor dem Hintergrund eines wachsenden globalen Wettbewerbs um technologische und finanzielle Vorherrschaft statt, wobei die USA bei der Regulierung digitaler Vermögenswerte mit Herausforderungen durch Länder wie China und die Europäische Union konfrontiert sind.
Die Säulen des Saylor Digital Asset Frameworks
El Dokument, das erstmals im Dezember 2024 von Saylor vorgestellt wurde, beginnt mit einem Detaillierte Taxonomie zur Klassifizierung digitaler Assets, einschließlich Kategorien wie digitale Rohstoffe, in die Bitcoin eingeordnet ist; zusätzlich zu digitale Werte, wie etwa tokenisierte Schulden, digitale Münzen gedeckt durch Währungen und dienicht fungible Token (NFTs). Dem Dokument zufolge soll mit dieser Taxonomie ein System geschaffen werden, das rechtliche Unklarheiten beseitigt und die behördliche Aufsicht erleichtert.
Andererseits definiert der Rahmen auch Rechte und Pflichten für Emittenten, Börsen und Eigentümer, so dass im Falle einer Genehmigung die Börsen verpflichtet wären, klare Angaben zu den von ihnen gelisteten Vermögenswerten zu machen, während die Emittenten für Transparenz bei ihren Geschäftstätigkeiten sorgen müssten. Ein wesentlicher Punkt dieses Vorschlags besteht außerdem darin, die Compliance-Kosten auf höchstens 1 % des verwalteten Vermögenswerts (AUM) für die Ausgabe eines Vermögenswerts und auf maximal 0,1 % pro Jahr für die Aufrechterhaltung der Notierung zu begrenzen. Saylor sagte, dass die Festlegung dieser Grenzen dazu beitragen könne, die Markteintrittsbarrieren für kleine Unternehmen und Startups zu senken, die in diesem Sektor Innovationen anstreben.
Wie diese Medien berichteten, befasst sich dieser Regulierungsrahmen auch mit Compliance-Standards und präsentiert mehrere Szenarien für Die USA positionieren sich als Vorreiter in der Kryptoindustrie.
Bitcoin kaufenEin Plan im Einklang mit Trumps Krypto-Agenda
Saylors Plan steht direkt im Einklang mit der Vision von Donald Trump, der kürzlich die Schaffung einer strategischen Kryptowährungsreserve für die Vereinigten Staaten ankündigte, die Bitcoin, Ethereum, XRP und andere Krypto-Assets wie Solana (SOL) und Cardano (ADA) umfassen wird.
Saylor und Trump haben beide das Ziel, die USA zum globalen Epizentrum digitaler Vermögenswerte zu machen, Investitionen anzuziehen und Arbeitsplätze im Technologiesektor zu schaffen.
Saylor betonte, dass eine klare Regulierung es dem US-Finanzministerium ermöglichen würde, Bitcoin als Wertaufbewahrungsmittel anzuhäufen. Trump unterstützt diese Strategie in seinem Erlass, indem er die Schaffung einer strategischen Reserve in digitalen Vermögenswerten vorschlägt.
Der Präsident von Strategy argumentiert, dass die Vereinigten Staaten sich als weltweit führendes Unternehmen in diesem Sektor positionieren können, wenn sie eine neue digitale Wirtschaft in Kryptowährungen aufbauen, die auf einem Rahmen basiert, der wirtschaftlich tragfähig, technisch solide und ethisch einwandfrei ist.400 Millionen Unternehmen erhalten Zugang zu den Kapitalmärkten und 8 Milliarden Menschen erlangen wirtschaftliche Unabhängigkeit“.
Bitcoin kann die Volkswirtschaft stärken
Laut Saylors vorgeschlagenem Rahmenwerk für digitale Vermögenswerte könnte eine gut umgesetzte Digitalpolitik den Wert des Kryptowährungsmarktes auf mehrere Billionen Dollar steigern, wobei die Vereinigten Staaten den größten Teil dieses Wachstums einstreichen würden. Das Dokument legt außerdem nahe, dass eine strategische Bitcoin-Reserve der Staatskasse einen Wert zwischen 16 und 81 Billionen US-Dollar bescheren und so zur Tilgung der Staatsverschuldung beitragen könnte.
Der Vorschlag von Michael Saylor stellt daher einen Versuch dar, technologische Innovation mit finanzieller Rentabilität in Einklang zu bringen und den Vereinigten Staaten einen Weg zu bieten, in der digitalen Wirtschaft des 21. Jahrhunderts wettbewerbsfähig zu bleiben.
Sein regulatorischer Rahmen könnte in Verbindung mit Trumps Krypto-Agenda die Rolle des Landes auf den globalen Märkten neu definieren und den Vereinigten Staaten eine einzigartige Position verschaffen, um das anzuführen, was Saylor eine „Renaissance der Kapitalmärkte“ nennt. Nachdem Trump kürzlich seine Pläne zur Schaffung einer auf Kryptowährungen basierenden Federal Reserve bestätigt hatte, betonte Saylor, dass Bitcoin die Grundlage der Kryptoökonomie sei und dass die Gesetzgeber des Landes in eine neue Phase konstruktiven Engagements eintreten würden, die von entscheidender Bedeutung sei, um die Nation als weltweit führenden Staat in der aufkommenden digitalen Wirtschaft zu positionieren.
EINLADEN UND GEWINNENDie Investition in Kryptoassets unterliegt keinen umfassenden Regulierungen und ist aufgrund der hohen Volatilität möglicherweise nicht für Privatanleger geeignet. Zudem besteht das Risiko, den gesamten investierten Betrag zu verlieren.