Michael Saylor warnt: „Wer in Bitcoin investiert, wird in Zukunft unglaublich reich sein.“

Michael Saylor warnt: „Wer in Bitcoin investiert, wird in Zukunft unglaublich reich sein.“

Michael Saylor, Gründer und CEO von Strategy, behauptet, dass Investitionen in Bitcoin heute zu außergewöhnlichem Reichtum führen werden. Wir analysieren seine Vision, die wirtschaftlichen Grundlagen und die Auswirkungen für Investoren.

Seit 2020 hat Saylor eine der aggressivsten Bitcoin-Akkumulationsstrategien für Unternehmen vorangetrieben und sein Unternehmen zum größten öffentlichen Inhaber der Kryptowährung weltweit gemacht. Mit mehr als 628.000 Bitcoins in seiner SchatzkammerSaylor hat seinen Ruf und die Zukunft seines Unternehmens auf den Erfolg dieser Kryptowährung gesetzt, die auf über 74.000 Milliarden Dollar geschätzt wird.

In seiner jüngsten öffentlichen Rede während der Veranstaltung BTC Prague 2025, die von Medien wie Der Chronistgab Saylor eine eindringliche Erklärung ab: „Wer heute in Bitcoin investiert, wird in Zukunft unglaublich reich sein.“ 

Seine Botschaft richtete sich nicht nur an Großkonzerne, sondern auch an Familien, Unternehmer und Kleinanleger. Wir stünden vor einer historischen Chance zur Kapitalakkumulation, so der Ökonom.

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Michael Saylors Aussage: Zukünftiger Reichtum mit dem „Bitcoin-Standard“

In seiner Rede argumentierte Saylor, dass Bitcoin nicht einfach eine digitale Währung sei, sondern eine Form von unbestechliches KapitalEr machte deutlich, dass Bitcoin weder stark noch schwach, sondern reines, solides Kapital sei. Seine Vision ist, dass Unternehmen und Familien weltweit ihren Umgang mit Geld überdenken und den „Bitcoin-Standard“ übernehmen sollten – ein neues Finanzkonzept, das auf diesem digitalen Vermögenswert basiert.

Aber Warum ist Saylor so optimistisch, was die Zukunft von Bitcoin angeht? Um damit zu beginnen, Die institutionelle Akzeptanz wächst sprunghaftAllein im letzten Jahr hat die Wall Street mehr als 150.000 Milliarden Dollar in diese Kryptowährung investiert. 

Neben Geld gibt es auch eine politische Unterstützung, die immer stärker wirdIn den USA schaffen drei wichtige Pro-Bitcoin-Gesetze ein neues Umfeld, darunter der Genius Act, der Stablecoins regulieren und ihre Integration in das traditionelle Finanzsystem erleichtern soll. Dieses Regulierungsgesetz wurde Mitte Juli von Präsident Donald Trump unterzeichnet, während die beiden anderen noch auf die Zustimmung des Parlaments warten, bevor sie in Trumps Amt gelangen. 

Saylor konzentrierte sich auf den Genius Act und betonte, dass sowohl Banken als auch große Unternehmen im Rahmen dieser Regelung in der Lage sein werden, dollargestützte Stablecoins auszugeben. Die Auswirkungen werden enorm sein, da der Stablecoin-Markt voraussichtlich von 270.000 Millionen Dollar auf über 10 Billionen Dollar in den kommenden Jahren. Für Saylor würde eine solche Ausweitung einen radikalen Wandel im Geldverkehr bedeuten. Schwierige nationale Währungen wie der argentinische Peso oder der russische Rubel würden hinter sich gelassen, die Führungsrolle des Dollars gestärkt und die Nutzung und Einführung digitaler Währungen gefördert. 

Ferner el Bitcoin-Performance-Verlauf, das viele Experten überrascht hat, fällt auch in Saylors Optimismus und Ausblick auf. In den letzten zehn Jahren hat Bitcoin außergewöhnliche durchschnittliche Jahresrenditen erzielt und Indizes wie den S&P 500 und andere konventionelle Vermögenswerte weit übertroffen.

Angesichts all dieser Faktoren prognostiziert Michael Saylor, dass Der Wert von Bitcoin könnte in den nächsten zwei Jahrzehnten 21 Millionen Dollar pro Einheit erreichen.Diese Prognose basiert auf einem durchschnittlichen jährlichen Wachstum von rund 28,5 %, das sich mit der Konsolidierung und Reifung des Marktes schließlich auf ein stabileres Tempo von rund 21 % abschwächen würde.

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Bitcoin heute: Zwischen Volatilität und dem Versprechen eines neuen Finanzstandards

Bitcoin befindet sich derzeit in einer Konsolidierungsphase, nachdem es Mitte Juli ein beeindruckendes Allzeithoch von fast 123.000 US-Dollar erreicht hatte. Seitdem schwankt sein Wert zwischen 117.000 und 120.000 US-Dollar, was bei den Anlegern eine Mischung aus Begeisterung und Vorsicht hervorrief.

Bitcoin-Preis in den letzten 30 Tagen.
Quelle: CoinGecko

Die Volatilität von Bitcoin ist kein Fehler, sondern wird als grundlegender Bestandteil seiner DNA angesehen. Michael Saylor argumentiert, dass die Preisschwankungen die Vitalität und den Entwicklungsstand des Marktes widerspiegeln. Das heißt, mit der zunehmenden Reifung des Marktes sind diese Schwankungen ein klares Zeichen dafür, dass Bitcoin kein statischer Vermögenswert ist, sondern sich ständig weiterentwickelt.

Warum sollte man laut Saylor Bitcoin in Betracht ziehen?

Für Michael Saylor stellt Bitcoin mehr als eine Investition dar: Es ist ein FinanzrevolutionIn seinen Ausführungen behauptete er, dass diejenigen, die dies jetzt verstehen, einen Vorsprung von 21 Jahren gegenüber dem Rest des Marktes haben und dass diejenigen, die sich als Pioniere im Bitcoin-Bereich positionieren, in den nächsten Jahrzehnten eine beispiellose Vervielfachung ihres Vermögens erleben werden. „Dann wirst du unglaublich reich sein.“, betonte er. 

Saylors Perspektive richtet sich daher nicht an diejenigen, die schnelle oder spekulative Gewinne anstreben. Vielmehr verfolgt er einen zutiefst strategischen und langfristigen Ansatz. 

Diese Vision beschränkt sich nicht nur auf Worte: Saylors Erfolgsbilanz untermauert sie mit konkreten Zahlen. Seit 2020 hat sein Unternehmen Milliarden von Dollar in Bitcoin investiert. Jeder Kauf, den er tätigt, wie beispielsweise die 21.021 BTC, die er im Juli für fast 2.500 Milliarden Dollar erwarb, ist nicht nur eine weitere Transaktion, sondern eine Bestätigung seines festen Glaubens an das unaufhaltsame Potenzial von Bitcoin als Finanzrevolution.

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