
Die japanische Regierung hat ein Web3-Whitepaper vorgelegt, in dem sie die Schaffung eines Web3-Ministeriums vorschlägt, das für die Gestaltung und Förderung der notwendigen Richtlinien zur Förderung ihrer Führungsrolle bei technologischen Innovationen verantwortlich ist.
Japan sichert sich einen Platz für neue Technologien, um seine wirtschaftliche Entwicklung anzukurbeln und Fortschritte bei Innovationen voranzutreiben.
Das japanische Land unternimmt wichtige Schritte dazu ein günstiges Umfeld für die Kryptoindustrie schaffen Dies ermöglicht den Aufbau des neuen dezentralen Internets auf Basis digitaler Assets und Blockchain, bekannt als Web3.
Kürzlich kündigte der japanische Parlamentarier Akihisa Shiozaki, ein Mitglied der Liberaldemokratischen Partei, die Veröffentlichung von Japans Web3-Whitepaper an, einem Weißbuch über Web3 mit dem Titel „Auf dem Weg zu einer Ära, in der jeder digitale Vermögenswerte nutzen kann“. Darin stellt die aktuelle Regierung des Landes mehrere Leitlinien und Empfehlungen vor, die darauf abzielen, durch eine freundliche Regulierung von Kryptoassets, NFTs und DAOs eine Technologieführerschaft zu erreichen.
In den letzten Monaten hat die Regierung von Japan ist auf dem Weg, Metaverse und Web3 einzuführen und hin zur Schaffung einer eigenen digitalen CBDC-Währung als Teil seines strategischen Plans, das Land und die Gesellschaft in Richtung Innovation und digitale Transformation zu führen.
Japans Web3-Whitepaper
Japan strebt danach, weltweit führend im Bereich Web3 zu werden. Das Land, das für seine beeindruckende technologische Entwicklung bekannt ist, ist eines der aufgeschlossensten Länder für die neue Generation des Internets und sieht dort eine große Chance, Talente zu halten und das Wirtschaftswachstum zu fördern.
Japans Steuerpolitik und mehrere seiner Vorschriften sind für die Entwicklung von Unternehmen im Zusammenhang mit der Welt der Kryptowährungen nicht günstig, eine Realität, die die derzeitige Regierung dahingehend verändert, sich als Zentrum globaler Innovation zu etablieren.
In seinem Web3-Whitepaper: Japan betrachtet den Krypto-Winter 2022 als Gelegenheit, die Krypto-Industrie wiederzubeleben und neue Innovationen entstehen lassen.
Die japanische Regierung weist darauf hin, dass das Land über die notwendigen Voraussetzungen verfüge, um der ganzen Welt die Vorteile und Vorteile von Web3 zu demonstrieren und zu überzeugen. Er weist darauf hin, dass wir uns auf eine Welt zubewegen, in der wir alle Kryptowährungen und digitale Geldbörsen verwenden werden. Daher wird es für die Gewährleistung von regulatorischer Klarheit für die Kryptoindustrie von entscheidender Bedeutung sein, um einen Wettbewerbsvorteil auf dem Markt zu erzielen.
„Nur wenn eine legale, sichere Transaktionsumgebung geschaffen wird, können allgemeine Verbraucher und große Unternehmen umfassend am Web3-Ökosystem teilnehmen.“
Kryptowährungen, NFTs und DAOs
Digitale Vermögenswerte wie Kryptowährungen und NFTs sowie dezentrale autonome Organisationen (DAOs) sind es neue Säulen, um Wachstum und Entwicklung voranzutreiben der Nation, so Japan. Daher möchte das Land ein freundlicheres Regulierungsumfeld für die Kryptoindustrie schaffen, gleichzeitig aber Sicherheit und Stabilität für diejenigen gewährleisten, die daran teilnehmen.
Japan erforscht derzeit NFT-Tokens und DAOs, um tiefer in das Potenzial dieser Kryptosektoren einzutauchen und ihre potenziellen Risiken und Auswirkungen zu verstehen.
Im November letzten Jahres wurde das Land hat über die Japan Digital Agency ein staatliches DAO gegründet, Organisation, die für die Entwicklung und digitale Transformation des Landes verantwortlich ist. Durch das DAO möchte Japan aus erster Hand analysieren und erfahren, was eine dezentrale autonome Organisation bedeutet, welches Potenzial, welche Vorteile und welche Risiken sie bietet. Das Land führt derzeit eine Studie durch, um darüber nachzudenken, solchen Organisationen Rechtspersönlichkeit zu verleihen, da es im Land derzeit keine für sie geeignete Gesellschafts- oder Genossenschaftsform gibt.
Im Web3-Whitepaper weist Japan auch auf die Notwendigkeit hin, ein neues Ministerium einzurichten, das sich auf das dezentrale Internet konzentriert und für die Erstellung und Durchsetzung neuer Richtlinien verantwortlich sein wird, die die Entwicklung von Web3 und verantwortungsvolle Innovation gewährleisten.
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