Die EBSI-Initiative erweitert ihren Horizont und bezieht 41 Regulierungsbehörden ein

Die EBSI-Initiative erweitert ihren Horizont und bezieht 41 Regulierungsbehörden ein

EBSI, die Initiative der Europäischen Union zur Förderung des Blockchain-Ökosystems in der Region, fügt neue Teilnehmer hinzu, um die Zusammenarbeit zwischen dem öffentlichen und dem privaten Sektor im Technologiebereich zu erleichtern.

Die Europäische Kommission hat die Aufnahme von 41 Regulierungsbehörden und Behörden aus 22 Ländern in die zweite Kohorte der European Blockchain Sandbox Initiative (EBSI) angekündigt, die darauf abzielt, Innovationen bei der Nutzung von Web3-Technologien wie Blockchain und Distributed-Ledger-Technologie zu fördern. DLT) mit dem Ziel, einen regulatorischen Rahmen zu schaffen, der Innovationen erleichtert. 

Finanzaufsichtsbehörden und andere EBSI-Teilnehmer werden gemeinsam mit verschiedenen Organisationen und Projekten aus der Kryptoindustrie das Potenzial der Blockchain im öffentlichen und privaten Sektor erkunden. 

Nach Angaben des Unternehmens besteht das Ziel der Einbindung von Regulierungsbehörden darin, ein Umfeld zu schaffen, in dem Blockchain- und Web3-Projekte die rechtlichen und regulatorischen Herausforderungen, mit denen die Technologie in der Region konfrontiert ist, offen diskutieren können. 

Zu den Ländern, die dieser zweiten Kohorte beigetreten sind, gehören: Frankreich, Spanien, Italien, Deutschland, Niederlande, Unter anderem demonstrieren wir ein gemeinsames Engagement für die Einführung dezentraler Lösungen.

Förderung des Potenzials der Blockchain-Technologie und Web3

Durch die Beteiligung dieser Behörden möchte die Europäische Kommission es der Technologiebranche ermöglichen, regulatorische Hindernisse zu überwinden, die ihre Innovation einschränken könnten, insbesondere im Bereich der Implementierung von Blockchain-basierten Lösungen. 

Da es sich um eine aufstrebende Technologie handelt, hat die Europäische Kommission darauf hingewiesen, dass die Regulierungsbehörden sich besser mit dieser Entwicklung vertraut machen, ihr Wissen erweitern und ihr Verständnis und Verständnis verbessern müssen, damit sie rechtzeitig Ratschläge geben können. Die Kommission berichtete außerdem, dass sie über das EBSI jedes Jahr 20 Projekte unterstützen wird, die auf Blockchain und DLT basierende Anwendungsfälle entwickeln und dabei deren Geschäftsreife und rechtliche Relevanz im Kontext der politischen Prioritäten der Europäischen Union bewerten.

IOTA: Transformation der digitalen Identität in Europa 

Zu den in dieser zweiten EBSI-Kohorte hervorgehobenen Projekten gehört IOTA, das ausgewählt wurde, um an Lösungen im Zusammenhang mit digitaler Identität und Know Your Customer (KYC)-Prozessen zu arbeiten. 

Die Teilnahme von IOTA an der EU-Blockchain-Initiative öffnet die Tür zu wichtigen Diskussionen über Datenschutz und Regulierung im Web3-Ökosystem, was angesichts der aktuellen Situation, in der Regulierungsbehörden ihre Ansätze für dezentrale Finanzierung (DeFi) neu bewerten, relevant ist.

Was trägt IOTA zu EBSI bei?

IOTA gilt als eines der bedeutendsten Projekte im digitalen Ökosystem. Seine Open-Source-Technologie, bekannt als Tangle, zeichnet sich durch die Fähigkeit aus, ohne die Einschränkungen herkömmlicher Blockchains zu funktionieren, was sie ideal für Anwendungen macht, die eine hohe Geschwindigkeit und Effizienz bei der Datenverwaltung erfordern.

Auf seiner Website betonte IOTA, dass Tangle eine skalierbare und nachhaltige Infrastruktur bietet, die den spezifischen Anforderungen von EBSI gerecht wird. Im Gegensatz zu herkömmlichen Blockchains verwendet IOTA kein Proof-of-Work-System, sodass Daten und Transaktionen mit deutlich weniger Energieverbrauch validiert werden können. Dies hat es IOTA ermöglicht, seine Umweltauswirkungen zu reduzieren und Transaktionsgebühren zu eliminieren, wodurch seine Nutzung einem breiten Spektrum von Benutzern und Institutionen in Europa zugänglich gemacht wird.

Dieses Netzwerk, das für die erste Phase der europäischen Initiative ausgewählt wurde, wird sich nun auf die Entwicklung von Lösungen konzentrieren, die Know Your Customer (KYC)-Prozesse und digitales Identitätsmanagement verbessern. JOTA trabaja arbeitet derzeit mit mehreren Partnern zusammen, um seine Technologie in die EBSI-Infrastruktur zu integrieren und es europäischen Institutionen zu ermöglichen, von seinen erweiterten Funktionalitäten zu profitieren. 

IOTA-Entwickler erklärten, dass sich die EBSI-Infrastruktur für die Erforschung einer Vielzahl von Anwendungsfällen der Technologie eignet, die von der digitalen Verwaltung von Bildungsnachweisen bis hin zur Rückverfolgbarkeit von Dokumenten und dem Datenaustausch zwischen Behörden reichen. In diesem Sinne testet die IOTA-Stiftung ihre Plattform mit zwei neuen spezifischen Anwendungsfällen, die das Potenzial haben, die Art und Weise, wie digitale Identitäten in Europa verwaltet und überprüft werden, zu verändern.

Doch zusätzlich zu den Vorteilen, die IOTA für die europäische Blockchain-Infrastruktur bietet, erhält das Netzwerk auch Vorteile, wie etwa rechtliche und regulatorische Beratung und die Möglichkeit, kritische Fragen mit Regulierungsbehörden zu diskutieren, um die Einführung innovativer Lösungen im Blockchain-Sektor zu erleichtern .Blockchain. Durch die Zusammenarbeit mit EBSI möchte IOTA daher nicht nur seine Position im europäischen Blockchain-Ökosystem stärken, sondern auch zur Schaffung eines Regulierungsrahmens beitragen, der Innovation und Interoperabilität zwischen verschiedenen Plattformen begünstigt.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Europäische Blockchain-Sandbox-Initiative von der Europäischen Kommission mit dem Ziel ins Leben gerufen wurde, ein vorhersehbareres Regulierungsumfeld für dezentrale Technologien zu schaffen, und die Teilnahme von Projekten wie IOTA stellt eine einzigartige Gelegenheit dar, die Infrastruktur digitaler Dienste in Europa zu transformieren und Innovationen voranzutreiben des Web3-Ökosystems.