Die Universität Bologna nutzt die IOTA-Technologie, um die Kommunikation zwischen Fahrzeugen zu verbessern

Diva, ein Projekt der Universität Bologna und Iota

Die Universität Bologna stellte kürzlich ein Forschungsprojekt namens DIVA vor, das die DLT-Technologie von IOTA nutzt, um sicherere Straßen für alle zu gewährleisten.

Das derzeit von der italienischen Universität entwickelte Projekt zielt darauf ab, die Effizienz und Zuverlässigkeit von VANET-Netzwerken (Akronym für Vehicular Ad-Hoc Network) durch die Integration der IOTA-Technologie, eines Netzwerks und einer Kryptowährung, die auf direkten azyklischen Graphen (DAG) basiert, zu verbessern.

Derzeit sind VANETs für die Entwicklung intelligenter Transportsysteme (ITS) unerlässlich. Dabei handelt es sich um Fahrzeugnetzwerke ad hoc die auf der Kommunikation zwischen Fahrzeugen (V2V) und zwischen Fahrzeugen und Infrastruktur (V2I) basieren und dies ermöglichen Teilen Sie wichtige Informationen über Verkehr, Sicherheit und Fahreffizienz. Darüber hinaus können VANETs Tragen Sie dazu bei, Unfälle und Staus zu reduzieren, wodurch das Fahrerlebnis und das städtische Verkehrsmanagement in Echtzeit verbessert werden.

Mit der aktuellen Weiterentwicklung der autonomen Fahrzeugtechnologie spielen VANETs eine noch wichtigere Rolle bei der Koordination und Optimierung des Fahrzeugflusses und stellen einen Forschungsbereich mit enormem Potenzial dar, die Art und Weise, wie wir reisen, zu verändern. Dank ihrer Fähigkeit, in Echtzeit Informationen über Verkehrsbedingungen, Unfälle und andere relevante Faktoren auszutauschen, tragen VANETs dazu bei, Kollisionen zu verhindern und Reiserouten zu optimieren. Sie werden für die Weiterentwicklung autonomer Fahrzeuge unverzichtbar und stellen die notwendige Infrastruktur für einen sicheren und effizienten Betrieb bereit.

Nun möchte die Universität Bologna die Funktionalität und den Nutzen dieser Fahrzeugnetzwerke verbessern und sie mit der IOTA-Technologie verbinden, um Informationen basierend auf der Reputation von Fahrzeugen effizienter und völlig unveränderlich zu speichern. Wie die Universität erklärte, wird IOTA dazu beitragen, die Effizienz der Fahrzeugkommunikation zu verbessern und Rückverfolgbarkeit, Integrität und Datenschutz zu gewährleisten.

Was ist das DIVA-Projekt?

Kürzlich stellte die Universität Bologna ihre vor Forschungsprojekt DIVA, Akronym aus DID (Decentralized Identifiers) und VANET-Netzwerken. Hierbei handelt es sich um ein bahnbrechendes Projekt, das Distributed-Ledger-Technologien (DLT), insbesondere IOTA, nutzt, um VANET-Fahrzeugnetzwerke zu optimieren.

Durch die sichere Übertragung wichtiger straßenbezogener Daten verspricht dieses neuartige Projekt eine Transformation intelligenter Verkehrssysteme (ITS) und einen großen Schritt vorwärts hin zu sichereren Straßen auf der ganzen Welt.

Das DIVA-Projekt stellt durch die Integration einen bedeutenden Fortschritt in der VANET-Netzwerktechnologie dar Gerichteter azyklischer Graph (DAG) von IOTA, um das Vertrauen und die Sicherheit in dieser Art von Netzwerken zu verbessern. Die Implementierung eines Reputationssystems basierend auf dezentralen Identifikatoren (DID) und die Nutzung innovativer Schritte von IOTA Datenschutz und Authentifizierungssicherung der Nachrichten und Informationen, die in Fahrzeugnetzwerken verwaltet werden.

Mit diesen Fortschritten geht DIVA nicht nur auf die aktuellen Herausforderungen von VANETs ein, sondern schafft auch einen Rahmen für die zukünftige Entwicklung einer sicheren und zuverlässigen Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikation unverzichtbar für das wachsende Ökosystem autonomer und vernetzter Fahrzeuge.

Dieser ganzheitliche Ansatz für Sicherheit und Zuverlässigkeit kann die Art und Weise, wie Fahrzeuge miteinander und mit der Straßeninfrastruktur interagieren, verändern und eine sicherere und effizientere Mobilität ermöglichen.

DIVA entspricht den ETSI-Vorschriften

Das DIVA-Projekt sticht im Bereich der Fahrzeugnetzwerke heraus ad hoc für die strikte Einhaltung der Standards des Europäischen Instituts für Telekommunikationsnormen (ETSI). Diese Einhaltung gesetzlicher Vorschriften gewährleistet, dass sich DIVA nahtlos in die entstehende Straßeninfrastruktur und bestehende VANET-Konfigurationen integriert, wodurch eine erweiterte Interoperabilität erleichtert und eine breitere Bereitstellung innerhalb der Forschungsgemeinschaft gefördert wird.

Die Validierung von DIVA durch umfangreiche Studien unter Verwendung von Kommunikationsdaten, die an ETSI-Standards ausgerichtet sind, einschließlich sicherer und nicht sicherer Nachrichten, hat gezeigt, dass DIVA in der Lage ist, betrügerische Beiträge mit einer hohen Genauigkeitsrate von nahezu 90 % zu identifizieren.

Andererseits ist die öffentliche Verfügbarkeit von DIVA für die Forschungsgemeinschaft ein bedeutender Schritt, der tiefere Analysen und Vergleiche in diesem wichtigen Bereich ermöglicht.

Das Engagement von DIVA für Genauigkeit und Zuverlässigkeit bei der Datenübertragung über VANETs ist eine bemerkenswerte Entwicklung, die eine Verbesserung des Verkehrsmanagements und der Verkehrssicherheit verspricht. Mit seiner bewährten Leistung in praktischen Szenarien und der Einhaltung der ETSI-Standards hat DIVA das Potenzial, die Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikation zu revolutionieren und erheblich zur Verkehrssicherheit beizutragen.

Weiterlesen: Tokenisierung im 2. Bericht der United Kingdom Technology Working Group enthalten

WICHTIG: Der Inhalt dieses Artikels dient nur zu Informationszwecken und in keinem Fall sollte das, was hier geschrieben wird, als Anlageberatung oder -empfehlung verstanden werden. Bit2Me News erinnert Sie daran, dass Sie sich vor einer Investition informieren und wissen sollten, wo Sie Ihr Geld anlegen und welche Vor- und Nachteile das System hat. Wir distanzieren uns von den Handlungen und Konsequenzen, die Unwissenheit mit sich bringen kann. Wenn Sie sich entscheiden, in diese oder eine andere Anlageklasse zu investieren, tragen Sie die alleinige Verantwortung für die Konsequenzen, die Ihre Entscheidungen und Handlungen haben können.