Bitcoin als inflationsgeschützte Sparanlage: Warum halten Experten es für die beste Geldanlage?

Bitcoin als inflationsgeschützte Sparanlage: Warum halten Experten es für die beste Geldanlage?

Bitcoin festigt zunehmend seine Position als bestes Instrument zum Schutz von Ersparnissen vor der globalen Inflation. Experten und Ökonomen erklären, warum es aufgrund seiner dezentralen Ausgestaltung und des begrenzten Angebots in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit ein wichtiges Kapital ist.

In einer Welt, in der Inflation und die Abwertung des Fiatgelds die Kaufkraft von Millionen von Menschen beeinträchtigen, entwickelt sich Bitcoin zu einer soliden Alternative zum Schutz der Ersparnisse. 

Der renommierte Ökonom Saifedean Ammous, Autor von «Der Bitcoin-Standard»ist heute eine der einflussreichsten Stimmen und weist darauf hin, dass Bitcoin die dezentrale Antwort auf die Zentralbanken ist und dass seine Blockchain-Technologie die Zukunft des Geldes neu definiert. 

„Bitcoin ist die beste Geldanlage, die wir je hatten. Jeder kann in einer inflationsresistenten Währung sparen.“, afunterzeichnet Ammous während des Investor Day der Bitcoin Standard Corporations. 

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Die Geschichte des Geldes und die Schwächen des Fiat-Systems

Die Entwicklung des Geldes hat verschiedene Phasen durchlaufen: vom Tauschhandel über die Verwendung von Edelmetallen wie Gold und Silber bis hin zum Fiatgeld, das ausschließlich durch das Vertrauen in den Staat gestützt wird. 

Allerdings hat sich das Fiat-System als anfällig für Manipulationen durch die Zentralbanken erwiesen, die unbegrenzt Geld drucken können, um Defizite zu finanzieren oder die Wirtschaft anzukurbeln. Diese als monetäre Expansion bekannte Praxis hat dazu geführt, dass ständige Abwertung der Währungen und Kaufkraftverlust aus den Ersparnissen von Millionen Menschen. 

In den letzten Jahren haben Länder wie die USA und China die weltweite Geldmenge auf ein historisches Niveau erhöht, was die Inflation anheizte und den Wert jedes Dollars, Euros oder Yuan verwässerte. Dieses Phänomen, gepaart mit wiederkehrenden Wirtschaftskrisen, hat Experten dazu veranlasst, nach Alternativen zu suchen, die den Wert der Ersparnisse langfristig erhalten. Bitcoin eine der vielversprechendsten Optionen.

Bitcoin: Das dezentrale Gegenmittel gegen die Inflation

Bitcoin wurde 2009 als Reaktion auf die globale Finanzkrise geschaffen, mit dem Ziel, eine dezentrale, zensurresistente Bargeldalternative. Sein Design basiert auf der Blockchain-Technologie, die eine transparente und sichere Aufzeichnung aller Transaktionen ermöglicht. 

Einer der revolutionärsten Aspekte von Bitcoin ist sein begrenztes Angebot: Es wird nur 21 Millionen Einheiten geben, wodurch es bewusst knapp wird und vor einer von der Zentralbank verursachten Inflation geschützt ist. Während Regierungen also unbegrenzt Geld drucken, macht die programmierte Knappheit von Bitcoin es ein sicherer Hafen attraktiv für diejenigen, die ihr Vermögen schützen möchten. 

Darüber hinaus ist Bitcoin nicht von einer zentralen Instanz oder dem Vertrauen in eine Regierung oder Bank abhängig, was es resistent gegen Manipulation und Korruption. Diese Eigenschaft hat dazu geführt, dass Dutzende von Unternehmen und sogar einige Regierungen, wie etwa die der Vereinigten Staaten, Kryptowährungen als strategischen Wertspeicher betrachten, ihre institutionelle Einführung beschleunigen und sie als Schlüsselwert in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit positionieren.

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Wachsende institutionelle Akzeptanz und Zukunftsaussichten

Die Akzeptanz von Bitcoin bei Unternehmen und Regierungen hat in den letzten Jahren exponentiell zugenommen. 

Bis heute haben mehrere öffentliche Unternehmen ihre Bitcoin-Reserven erhöht, insgesamt mehr als 762.000 BTC in Summe. Unternehmen wie Strategy haben ihre Führungsposition im Bereich der Unternehmensbeteiligungen gefestigt, während einige Regierungen, wie etwa die der Vereinigten Staaten, die Schaffung einer strategischen nationalen Reserve in Bitcoin in Erwägung ziehen. 

Dieser Trend der zunehmenden Anerkennung und Akzeptanz wurde durch die Einführung von Bitcoin-Spot-ETFs verstärkt, die institutionellen Anlegern den Einstieg in die Kryptowährung erleichtert und im Allgemeinen große Kapitalmengen in den Kryptomarkt geleitet haben. 

Aufgrund dieser wachsenden Nachfrage und Akzeptanz prognostizieren Analysten, dass Bitcoin bis 200.000 die 2025-Dollar-Marke überschreiten und in den darauffolgenden Jahren noch viel höhere Werte erreichen könnte. All dies würde der führenden Kryptowährung nach Kapitalisierung helfen, sich in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit weiter als wichtiger Wertspeicher zu festigen. Darüber hinaus machen technologische Innovationen wie das Lightning Network, eine der wichtigsten Layer-2-Plattformen von Bitcoin, die Kryptowährung für alltägliche Zahlungen und internationale Überweisungen zugänglicher und erweitern so ihre Reichweite und ihren Nutzen in der Weltwirtschaft.

Die wirksamste Alternative gegen die globale Inflation 

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Bitcoin das beste Instrument zum Schutz von Ersparnissen vor der globalen Inflation ist. 

Dank seines dezentralen Designs, des begrenzten Angebots und der Manipulationssicherheit ist Bitcoin in unsicheren Zeiten zu einem wichtigen Vermögenswert geworden. Dies hat zusammen mit der zunehmenden institutionellen Akzeptanz und technologischen Innovationen seine Rolle als Wertspeicher und sichere Alternative zu den Risiken des traditionellen Finanzsystems gestärkt. 

In einer Welt, in der das Vertrauen in Fiat-Währungen täglich schwindet, erweist sich Bitcoin daher weiterhin als die zuverlässigste Option zur langfristigen Werterhaltung des Geldes.

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