Das Bankenfieber für Kryptowährungen geht weiter, dieses Mal bereitet sich die Schweizer Staatsbank, die Basler Kantonalbank, auf die Einführung neuer Dienste vor, die digitale Vermögenswerte integrieren.
Basler Kantonalbank (BKB) war die erste staatliche Bank im Besitz der Schweizer Regierung, die das eingeführt hat criptomonedas und digitale Vermögenswerte. Durch a Anzeige durchgeführt durch die Tochtergesellschaft der Bank, Bank Cler, wurde bekannt gegeben, dass die BKB Pläne zur Einführung neuer Finanzdienstleistungen entwickelt, die Kryptowährungen integrieren. In dem Bericht wird detailliert beschrieben, dass die Bank sich darauf vorbereitet, Wertpapierdienstleistungen anzubieten Bitcoin über seine Tochtergesellschaft, und das wird seinen Kunden den aktiven Handel mit der Kryptowährung ermöglichen.
Natalie Waltmann, Sprecher der Bank Cler, erklärte, dass das Unternehmen ein attraktives Angebot für den Handel, die Speicherung und die Verwahrung von Kryptoassets starten werde. Dies ist auf die derzeit hohe Nachfrage nach Kryptowährungen und digitalen Vermögenswerten zurückzuführen, insbesondere bei den jüngsten Kunden des Unternehmens. Waltmann wies auch darauf hin, dass die Tochtergesellschaft, die über eine unabhängige Banklizenz der BKB verfügt, auch Kryptowährungsdienste anbieten wird. Der Sprecher der Bank Cler erklärte:
„Bank Cler ist das digitale Kompetenzzentrum unseres Unternehmens, zu dem auch die Muttergesellschaft BKB gehört. Auch Kryptowährungen sind uns wichtig.“
Mit dieser Aussage bestätigt Waltmann die Bedeutung und das derzeit enorme Interesse der Banken, in das aufkeimende Kryptowährungs-Ökosystem einzutauchen. Obwohl es sich in der Schweiz bereits um einen Markt handelt, der von Kryptowährungsbanken wie z.B. angeführt wird SEBA-Bank y Sygnum, die seit 2019 ihre Dienste zur Speicherung und Verwahrung von Kryptoassets anbieten.
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Die Entwicklungspläne der Schweizer Bank
Obwohl bisher nur Bitcoin als eine der Kryptowährungen genannt wurde, die die BKB integrieren wird, ist noch nicht bekannt, welche anderen Krypto-Assets in die Entwicklungspläne der Bank einbezogen werden.
Andererseits kündigte Waltmann das auch an Alain KunzCEO TokenSuisse AG, wird der Leiter der Abteilung für digitale Assets sein, da er über eine umfangreiche Karriere und Erfahrung in Kryptographie und Technologie verfügt BlockchainKunz wird dem Unternehmen den Weg zur Einführung von Kryptowährungen ebnen und gleichzeitig den Kunden den Zugang zu Bitcoin und anderen äußerst nützlichen Kryptowährungen erleichtern.
Das Schweizer Szenario für die Verwahrung von Kryptowährungen und digitalen Vermögenswerten
Das Interesse an Kryptowährungen ist unbestreitbar, und obwohl sie zunächst als Alternative präsentiert wurden, die die Notwendigkeit und den Nutzen von Banken verdrängen würde, zeigt sich zunehmend, dass eine Zusammenarbeit für beide die beste Option ist. Sowohl Banken als auch Kryptowährungen profitieren von der Fusion ihrer Dienstleistungen, und in der Schweiz wurde diese Fusion durch die eigene Politik des Landes begünstigt. Tatsächlich gilt das Land als eines der freundlichsten und günstigsten Umfelder für die Entwicklung kryptografischer Projekte, obwohl es keine Gesetzgebung gibt, die sich ausschließlich auf diese Branche konzentriert.
Daher begannen die Banken des Landes seit 2018, Kryptowährungen einzuführen und Dienstleistungen im Zusammenhang mit diesen Vermögenswerten anzubieten. So war sie beispielsweise die erste Schweizer Bank, die Firmen-Kryptowährungskonten für Unternehmen anbot Hypothekarbank Lenzburg. Dann im Jahr 2019 die Bank SEBA Bank AG, hat eine Lizenz für den Betrieb mit Kryptowährungen erhalten und ist nun eine Kryptobank, die über eine Universalbanklizenz verfügt und Dienstleistungen anbietet, die von der Speicherung und Verwahrung von Fiat-Geld bis hin zu Kryptowährungen und digitalen Vermögenswerten reichen. Die SEBA Bank bietet auch Debitkarten für Kryptowährungen an, mit denen Benutzer ihre Krypto-Assets jederzeit nutzen und Transaktionen in den verschiedenen Märkten sicher, einfach und schnell durchführen können.
Darüber hinaus wurde kürzlich die World Stablecoin Association (WSA), das darauf abzielt, alle Sektoren im Zusammenhang mit stabilen Währungen und digitalen Vermögenswerten zu regulieren, um die Entwicklung und Verbreitung neuer Technologien zu fördern.
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