
Amazon-Aktionäre haben beantragt, dass das Unternehmen auf der Jahreshauptversammlung 5 Bitcoin mit einer Mindestinvestition von 2025 % seines Gesamtvermögens aufnimmt Damit Sie immer über die neuesten Ereignisse auf der Welt informiert sind Krypto.
Amazon wird auf Wunsch seiner Aktionäre die Aufnahme von Bitcoin in seine Kassen prüfen
📍Das National Center for Public Policy Research (NCPPR) hat den Amazon-Aktionären einen mutigen Vorschlag unterbreitet und den E-Commerce-Riesen aufgefordert, die Einbeziehung von Bitcoin in seine Finanzreservestrategie in Betracht zu ziehen. Dieser innovative Vorschlag, der auf der nächsten Jahreshauptversammlung im Jahr 2025 diskutiert wird, sieht vor, dass Amazon mindestens 5 % seines Gesamtvermögens in die weltweit bekannteste Kryptowährung investieren sollte.
Der vom NCPPR vorgelegte Vorschlag sieht vor, dass das Unternehmen die Möglichkeit einer Diversifizierung seiner Finanzreserven mit Bitcoin prüft.
Diese Initiative reagiert auf die wachsende Akzeptanz von Kryptowährungen auf dem Finanzmarkt und die Notwendigkeit, neue Anlagemöglichkeiten zu erkunden, die höhere Renditen als herkömmliche Vermögenswerte bieten können. Kürzlich hielt Michael Saylor, Präsident von MicroStrategy, vor dem Microsoft-Vorstand eine Präsentation, in der er eine Investition in Bitcoin als strategisches Reservevermögen in Betracht zog. Das Präsentation, das 3 Minuten dauerte, wurde von Saylor auf Wunsch der Microsoft-Aktionäre erstellt.
Obwohl Amazon, eines der wertvollsten Technologieunternehmen der Welt, in der Vergangenheit eine vorsichtige Haltung gegenüber Kryptowährungen gezeigt hat, könnte der Druck von Aktionären und die Veränderung der globalen Finanzlandschaft dazu führen, dass das Unternehmen seine Position zu Bitcoin und Krypto-Assets überdenkt. Die Aufnahme von Bitcoin in die Reservekasse von Amazon könnte nicht nur die Finanzlage des Unternehmens stärken, sondern auch ein Vertrauenssignal an den Markt hinsichtlich der langfristigen Rentabilität von Kryptowährungen als Reservevermögen senden.
David Sacks, der neue Krypto-Zar, befürwortet die Untersuchung der Operation ChokePoint 2.0
📍David Sacks, kürzlich zum Zaren für künstliche Intelligenz und Kryptowährung im Weißen Haus ernannt, hat eine gründliche Untersuchung der als „ChokePoint 2.0“ bekannten Operation vorgeschlagen. In einem Thread wies er darauf hin, dass die Rechte legitimer Unternehmen im Kryptosektor nicht verletzt würden.
Sacks antwortete auf einen Beitrag von Chris Lane, dem ehemaligen Chief Technology Officer der Silvergate Bank, der vom Zusammenbruch von Silvergate berichtete, das „ein Herzstück der Infrastruktur in der Kryptowährungswirtschaft“ gewesen sei.
Operation ChokePoint 2.0 bezieht sich auf eine Reihe von Regulierungsmaßnahmen, die nach Ansicht einiger Branchenakteure den Zugang von Kryptowährungsunternehmen zu Bankdienstleistungen in den Vereinigten Staaten stark eingeschränkt haben. Diese Initiative, die manche als Weiterentwicklung der ursprünglichen Operation ChokePoint von 2013 betrachten, wurde von einflussreichen Persönlichkeiten der Kryptowelt kritisiert, die behaupten, sie habe zahlreichen Unternehmen geschadet und zur regionalen Bankenkrise beigetragen, von der Silvergate, Silicon Valley Bank, betroffen war und Signature Bank im Jahr 2023.
Neben dem Kryptowährungszaren haben sich auch der Vertreter French Hill und die von Dennis Porter mitbegründete Organisation Satoshi Action vorgenommen, diese Operation zu untersuchen und für ein Ende zu kämpfen, um Regulierungspraktiken zu klären und die legitimen Kryptowährungen der Welt zu schützen .
Michael Saylor schlägt vor, dass die USA in Bitcoin investieren
📍Michael Saylor, CEO von MicroStrategy, hat den USA vorgeschlagen, ihr Gold zu verkaufen und Bitcoin einzuführen. Saylor sagte kürzlich, dass die Vereinigten Staaten Gold durch Bitcoin ersetzen müssen, um den Kapitalmarkt auf der ganzen Welt zu dominieren. Nach Meinung von Saylor, der bei a sprach Interview Dieser kürzlich mit Yahoo Finance durchgeführte Schritt könnte die Position des Landes als globaler Kapitalmarkt stärken.
Der Vorschlag von Michael Saylor wird in einem Kontext präsentiert, in dem sich Blockchain-Technologie und Kryptowährungen zu transformativen Kräften in der globalen Finanzlandschaft entwickeln. MicroStrategy hat unter seiner visionären Führung die Führung bei der Einführung von Bitcoin übernommen und sich als eines der einflussreichsten Unternehmen im Hinblick auf den Besitz dieser Kryptowährung etabliert und insgesamt 402.100 BTC in seinen Reserven angehäuft.
Jetzt bringt Saylor eine mutige Idee auf den Markt, indem er vorschlägt, dass die US-Regierung ihre gesamten Goldreserven abwerfen und diese Mittel zum Kauf von Bitcoin verwenden soll. Ihm zufolge würde dieser Schritt nicht nur die Reserven des Landes modernisieren, sondern könnte die Vereinigten Staaten auch zum „World Reserve Capital Network“ katapultieren. Er schätzt, dass der potenzielle Wert dieser Bitcoin-Reserve unglaubliche 100 Billionen US-Dollar erreichen könnte, was eine erhebliche Steigerung des Volksvermögens bedeuten würde.
Michael Saylor, Präsident von MicroStrategy, warnte, dass der Wert von Gold zusammenbrechen könnte, wenn die Vereinigten Staaten ihre Goldreserven verkaufen, um Bitcoin zu erwerben. Dies würde ein wirtschaftliches Dilemma für rivalisierende Nationen wie Russland und China schaffen, die ihre Goldreserven erhöht haben, um die amerikanische Wirtschaftshegemonie herauszufordern. Angesichts dieser Situation könnten diese Länder gezwungen sein, ihre Goldbestände zu liquidieren, um in Bitcoin zu investieren, was den Wettbewerb auf dem Kryptowährungsmarkt verschärfen würde.
Doch trotz der potenziellen Vorteile stößt Saylors Vorschlag auf erhebliche Kritik und Herausforderungen. Dennoch besteht Saylor darauf, dass die Einführung von Bitcoin unvermeidlich ist und dass die Vereinigten Staaten diesen Wandel anführen müssen, um ihre Führungsposition auf dem Weltmarkt zu behaupten.
Bisher hat die Regierung von Donald Trump Interesse an Blockchain-Technologie und Kryptowährungen gezeigt und versprochen, diese Innovationen auf freundliche Weise zu regulieren.
Pierre Rochard warnt vor regulatorischen Risiken für Bitcoin in den USA
📍Pierre Rochard, Vizepräsident für Forschung bei Riot Platforms, hat vor den Auswirkungen der Regulierung von Bitcoin und Kryptowährungen in den Vereinigten Staaten gewarnt. In einem aktuellen Beitrag zum Bitcoin-Ökosystem.
Laut Rochard besteht das Hauptrisiko darin, dass ein „tiefer Staat“ diese neue Macht und die damit verbundene Bürokratie ausnutzen könnte, um Bitcoin anzugreifen oder die Compliance-Kosten zu erhöhen. Dies könnte zu einem Regulierungsgraben führen, der es kryptowährungsbezogenen Unternehmen erschweren würde, im Land tätig zu sein.
Der Experte argumentiert, dass diese Maßnahme keinen strategischen Nutzen für Bitcoin hat und einen zynischen politischen Austausch darstellen könnte, bei dem die Regulierung für Token-Unternehmen reduziert, für Bitcoin-Unternehmen jedoch erhöht wird.
Als Reaktion auf diese Bedenken hat Rochard Angebote Eine mutige Lösung: Die Zuständigkeit der Securities and Exchange Commission (SEC) für Kryptowährungen abschaffen und den freien Markt über seinen Kurs bestimmen lassen. Darüber hinaus wird vorgeschlagen, dass die CFTC keine Autorität über Krypto-Derivate haben sollte. Ihm zufolge könnte diese Deregulierung die Türen zu einem dynamischeren und wettbewerbsfähigeren Ökosystem öffnen, in dem Innovationen ohne die derzeitigen bürokratischen Einschränkungen gedeihen.
Neue Vorschriften in der Tschechischen Republik fördern die Einführung von Kryptowährungen
📍Das Parlament der Tschechischen Republik hat ein bahnbrechendes Gesetz verabschiedet, das Kryptowährungsbestände, die länger als drei Jahre gehalten werden, von der Kapitalertragssteuer befreit. Diese Maßnahme, die am 1. Januar 2025 in Kraft treten wird, zielt darauf ab, die Einführung und nachhaltige Nutzung digitaler Vermögenswerte im Land zu fördern.
Die neuen Vorschriften legen fest, dass jährliche Einnahmen aus Kryptowährungen, die 100,000 tschechische Kronen (ca. 4,200 US-Dollar) nicht überschreiten, steuerfrei sind. Darüber hinaus können auch digitale Vermögenswerte, die vor ihrem Verkauf länger als drei Jahre gehalten werden, von dieser Ausnahme profitieren und so langfristige Anlagestrategien fördern. Diese Gesetzgebung steht im Einklang mit den umfassenderen Bemühungen der tschechischen Regierung, die Besteuerung digitaler Vermögenswerte zu klären und ein günstiges Umfeld für Kryptowährungsinvestoren zu schaffen.
Mit dieser Initiative schließt sich die Tschechische Republik Ländern wie der Schweiz und den Vereinigten Arabischen Emiraten an, die langfristigen Inhabern von Kryptowährungen steuerliche Anreize bieten, und positioniert sich als führend bei der günstigen Regulierung von Kryptowährungen in Europa, im Gegensatz zu der restriktiveren Haltung anderer Länder Länder auf dem Kontinent.