ABBA, das Bitcoin- und Ethereum-ETP von 21Shares, ist jetzt aufgrund reduzierter Gebühren attraktiver.

ABBA, das Bitcoin- und Ethereum-ETP von 21Shares, ist jetzt aufgrund reduzierter Gebühren attraktiver.

21Shares hat die Verwaltungsgebühr für sein Bitcoin- und Ethereum-ETP (ABBA) auf 0,49 % pro Jahr gesenkt, wodurch dieses Finanzinstrument für Kryptowährungsinvestoren noch attraktiver wird.

In der Welt der Kryptowährungsinvestitionen spielen die mit Finanzprodukten verbundenen Kosten eine entscheidende Rolle bei der Entscheidungsfindung. 21Shares, ein führendes ETP-Unternehmen für Kryptowährungen, hat gerade eine erhebliche Senkung der Verwaltungsgebühren für sein Bitcoin Ethereum Core (ABBA) ETP angekündigt. Die anfängliche Gebühr beträgt jetzt 0,49 % pro Jahr.

Diese Gebührensenkung für das Finanzinstrument, das Zugang zu den beiden wichtigsten Kryptowährungen auf dem Markt bietet, spiegelt nicht nur die zunehmende Reife der Kryptobranche wider, sondern ist auch eine Reaktion auf die Nachfrage von Anlegern, die auf leichter zugängliche und kostengünstigere Weise in Bitcoin und Ethereum investieren möchten. 

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ABBA ermöglicht Anlegern den regulierten Zugriff auf ein diversifiziertes Portfolio der beiden nach Marktkapitalisierung größten Kryptowährungen und etabliert sich damit als attraktives Instrument für diejenigen, die am Wachstum des digitalen Ökosystems teilhaben möchten, ohne diese Krypto-Assets direkt verwalten zu müssen.

Mit dieser Gebührensenkung verbessert 21Shares die Wettbewerbsfähigkeit seines Produkts, erweitert gleichzeitig seine Reichweite bei vorsichtigeren oder einkommensschwächeren Anlegern und demokratisiert den Zugang zu Kryptowährungen.

21Shares macht Fortschritte bei der finanziellen Zugänglichkeit im Kryptomarkt

La Senkung der Tarife Die Verwaltung des ABBA ETP mit 0,49 % pro Jahr ist ein strategischer Schritt, der sich direkt auf die Gesamtkosten auswirkt, die die Anleger tragen. In der Investmentwelt können selbst scheinbar kleine Unterschiede bei den Gebühren langfristig erhebliche Auswirkungen haben, insbesondere bei volatilen Vermögenswerten wie Kryptowährungen.

Die Kostenquote ist eine wichtige Kennzahl, die die mit der Verwaltung und dem Betrieb eines Fonds verbundenen Kosten widerspiegelt. Im Falle des ABBA ETP bedeutet die Reduzierung dieser Gebühr, dass ein größerer Teil der durch Bitcoin und Ethereum erzielten Gewinne in den Händen der Anleger verbleibt. Auf diese Weise reduziert 21Shares finanzielle Barrieren, die neue Anleger abschrecken könnten, insbesondere solche, die besonders kostensensibel sind.

Darüber hinaus spiegelt diese Maßnahme einen allgemeinen Trend auf dem Finanzmarkt wider, wo wettbewerbsfähige Zinssätze zu einem wichtigen Differenzierungsfaktor geworden sind. In einem Umfeld, in dem sich Anleger zunehmend der Auswirkungen der Kosten auf ihre Rendite bewusst sind, haben Unternehmen, die niedrigere Gebühren anbieten, einen erheblichen Vorteil.

Wettbewerb und Differenzierung im Markt für börsengehandelte Fonds

Der Markt für Kryptowährungs-ETPs hat in den letzten Jahren ein erhebliches Wachstum erlebt, wobei das Angebot ähnlicher Produkte zugenommen hat. In diesem Wettbewerbsumfeld sind Verwaltungsgebühren zu einem Schlüsselelement bei der Gewinnung und Bindung von Investoren geworden.

Durch die Senkung der Gebühren für sein ABBA ETP möchte 21Shares seine Position als führender Anbieter von Anlagelösungen für Kryptowährungen festigen. Durch das Angebot eines günstigeren Produkts zielt das Unternehmen nicht nur auf erfahrene Anleger ab, sondern erobert auch Marktanteile neuer Investoren, die kostengünstiger in das digitale Ökosystem einsteigen möchten.

„Das 21Shares Bitcoin Ethereum Core (ABBA) ETP soll Anlegern ein kostengünstiges Engagement in Bitcoin und Ethereum ermöglichen. Das Produkt wird vollständig durch Bitcoin und Ethereum unterstützt. Durch die Reduzierung der Verwaltungsgebühr auf 0,49 % festigt ABBA seine Position als attraktives Anlagevehikel, das Zugang sowohl zu Bitcoin als auch zu Ethereum bietet., stellte das Unternehmen fest.

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Diese Strategie wird nicht nur 21Shares zugutekommen, sondern könnte auch Druck auf andere ETP-Anbieter ausüben, ihre Gebühren zu überprüfen, was einen Trend zur Kostensenkung in der gesamten Branche auslösen würde. Dies ist ein mögliches Szenario, das zweifellos für alle Anleger von Vorteil wäre, da sie Zugang zu einer größeren Auswahl an Finanzprodukten zu günstigeren Konditionen hätten.

Vereinfachter Zugang zu Bitcoin und Ethereum

Eines der Haupthindernisse für die Masseneinführung von Kryptowährungen ist die Komplexität, die mit ihrem Kauf, ihrer Speicherung und Verwaltung verbunden ist. Für viele traditionelle Anleger kann der Kauf und Besitz von Bitcoin oder Ethereum einschüchternd sein, insbesondere wenn sie mit digitalen Geldbörsen oder den technischen Konzepten hinter diesen Technologien nicht vertraut sind.

Der 21Shares ABBA-Fonds bietet zusammen mit anderen auf dem Markt eine Lösung für dieses Bedürfnis und bietet Anlegern einen einfachen und regulierten Weg, auf die führenden Kryptowährungen des Marktes zuzugreifen, da sich Anleger über diese Fonds nicht um die technischen Aspekte des Haltens von Kryptowährungen kümmern müssen. 

Was den ABBA-Fonds betrifft, erfolgt die Gebührensenkung für dieses Produkt zu einem Zeitpunkt, an dem die Nachfrage nach Anlagelösungen für Kryptowährungen steigt. 21Shares erleichtert nicht nur den Zugang, sondern trägt auch dazu bei, Investitionen in digitale Vermögenswerte zu demokratisieren, sodass ein größerer Personenkreis, auch Menschen mit geringeren Mitteln, am Wachstumspotenzial von Bitcoin und Ethereum teilhaben kann.

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Aus diesem Grund stellt die Senkung der Gebühren für das 21Shares Bitcoin Ethereum Core ETP auf 0,49 % pro Jahr einen wichtigen Meilenstein auf dem Weg zu größerer Zugänglichkeit und Wettbewerbsfähigkeit im Kryptowährungs-ETP-Markt dar. Dieser Schritt kommt nicht nur den Anlegern zugute, da er ihnen eine kostengünstigere Möglichkeit bietet, am Wachstum von Bitcoin und Ethereum teilzuhaben, sondern setzt die Branche auch unter Druck, die Kosten weiter zu senken und die Transparenz zu verbessern.

Die Investition in Kryptoassets unterliegt keinen umfassenden Regulierungen und ist aufgrund der hohen Volatilität möglicherweise nicht für Privatanleger geeignet. Zudem besteht das Risiko, den gesamten investierten Betrag zu verlieren.