So verändert IOTA den globalen Handel: weniger Bürokratie, mehr Transparenz und null Papier mit TWIN.

So verändert IOTA den globalen Handel: weniger Bürokratie, mehr Transparenz und null Papier mit TWIN.

TWIN, betrieben von IOTA, digitalisiert den globalen Handel mit dezentraler Infrastruktur, eliminiert Papier, reduziert Fehler und stärkt die Transparenz. 

Die Digitalisierung des internationalen Handels ist kein Wunschtraum mehr, sondern wird dank TWIN, einer von IOTA betriebenen Infrastruktur, die den Informationsaustausch zwischen Unternehmen, Regierungen und Logistikakteuren neu definiert, zu einer greifbaren Realität. 

Mit einem dezentrale, modulare und papierlose ArchitekturTWIN beschleunigt Zollprozesse, reduziert Fehler und fördert eine stärker kollaborative Steuerung in globalen Lieferketten.

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TWIN: Eine offene Infrastruktur für reibungslosen Handel

Die Essenz des Systems ZWILLING Es basiert auf der sicheren Digitalisierung und Dezentralisierung von Dokumenten und Nachweisen, die für den internationalen Handel unerlässlich sind. Unternehmen, die an diesem Netzwerk teilnehmen, erhalten verifizierbare Nachweise, mit denen sie alles – von Frachtmanifesten bis hin zu Zollunterlagen – digital signieren können. So wird sichergestellt, dass alle Dokumente fälschungssicher sind.

Durch diese dezentrale Überprüfung entfällt die Notwendigkeit von Zwischenhändlern, die Prozesse häufig verlangsamen und die Wahrscheinlichkeit menschlicher Fehler erhöhen.

Durch die Nutzung der modularen Architektur von ZWILLINGUnternehmen können gezielt auf ihre spezifischen Betriebsabläufe zugeschnittene Module integrieren, seien es Containerverfolgungssysteme oder Plattformen zur Validierung der Einhaltung gesetzlicher Vorschriften. 

Die kürzlich von IOTA in Zusammenarbeit mit dem Weltwirtschaftsforum, dem Tony Blair Institute for Global Change und anderen Organisationen gegründete TWIN Foundation strebt die weltweite Verbreitung dieser Lösung an. Das Netzwerk steht Regierungen, Unternehmen und Einrichtungen offen, die ihre Geschäfts- und Logistikprozesse modernisieren möchten. Sie sagten die IOTA-Entwickler. 

Digitalisierung des Zolls: Effizienz und Rückverfolgbarkeit

Die Flexibilität von ZWILLING Vermeidet die Einführung monolithischer Lösungen, die nicht für alle Unternehmen geeignet sind, und ermöglicht eine skalierbare und individuelle Anpassung. Darüber hinaus unterstützt das Protokoll globale Standards wie: GS1 y EPCIS-Erweiterung 2.0, wodurch eine reibungslose Kommunikation zwischen verschiedenen Systemen und Akteuren im Welthandel ermöglicht wird.

Diese Interoperabilität und Transparenz wurden in Afrika auf die Probe gestellt, wo der Einsatz von ZWILLING hat die Versandzeiten von mehreren Tagen auf wenige Stunden reduziert. 

Zollämter, die traditionell durch manuelle Bearbeitung und langsame Prozesse belastet waren, verfügen nun über ein System, das die Dokumentenprüfung automatisiert und die Verfahren deutlich beschleunigt, ohne dabei Sicherheit oder Kontrolle zu beeinträchtigen. Unternehmen berichten dadurch von niedrigeren Betriebskosten, einem geringeren Betrugsrisiko und einem reibungsloseren Handelserlebnis.

Konkrete Erfolgsbeispiele sind Logistikunternehmen, die ihre Frachtabfertigung beschleunigen, kostspielige Verzögerungen vermeiden und ihren Ruf bei internationalen Kunden verbessern konnten. Einige Zollbeamte betonen die dadurch geschaffene Transparenz. ZWILLING Darüber hinaus trägt es zur Verringerung der Korruption bei und verbessert die Rückverfolgbarkeit von Sendungen, wodurch das Vertrauen der Öffentlichkeit und der Regierung in grenzüberschreitende Transaktionen gestärkt wird.

Dezentrale Governance: Vertrauen ohne zentrale Kontrolle

Einer der revolutionären Aspekte von TWIN ist der Vorschlag einer dezentralen Governance, der traditionelle zentralisierte Modelle übertrifft. Durch die Verteilung der Autorität und Kontrolle über Dokumente und Prozesse auf mehrere vertrauenswürdige Akteure entsteht ein Ökosystem, das widerstandsfähiger gegen Betrug und Manipulation ist.

Diese robuste Struktur erleichtert die Anpassung an regulatorische Änderungen und macht die Regeln für alle Teilnehmer zugänglich, wodurch die internationale Zusammenarbeit optimiert wird.

Die Auswirkungen gehen über die Reduzierung von Zeit und Kosten hinaus; mit dezentraler Governance können Regierungen und Unternehmen effektivere Maßnahmen umsetzen, um Überwachung und Kontrolle der Lieferkette, um die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften zu gewährleisten und die Sicherheit zu erhöhen. Dieser Rahmen bildet zudem eine Brücke zur Harmonisierung internationaler Vorschriften, einer der größten Herausforderungen des aktuellen Welthandels.

Obwohl die Vorteile offensichtlich sind, stößt die Einführung von TWIN auf Herausforderungen wie Veränderungswiderstand, den Bedarf an technologischer Infrastruktur und Schulungen für die Beteiligten. Pilotversuche und aktuelle Implementierungen zeigen jedoch, dass die Vorteile die anfänglichen Hürden bei weitem überwiegen.

Zukünftig wird TWIN neue Technologien wie IoT und künstliche Intelligenz integrieren und so eine noch präzisere und automatisierte Lieferkettenverfolgung ermöglichen. Sein offener und kollaborativer Ansatz positioniert TWIN als Schlüsselinfrastruktur für die Modernisierung des globalen Handels und dessen inklusivere, effizientere und transparentere Gestaltung.

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