329.000 Flüchtlinge haben Bitcoin verwendet, um ihr Vermögen zu erhalten und aus Kriegsgebieten zu fliehen.

329.000 Flüchtlinge haben Bitcoin verwendet, um ihr Vermögen zu erhalten und aus Kriegsgebieten zu fliehen.

Eine bahnbrechende Studie zeigt, dass mehr als 329.000 Flüchtlinge Bitcoin genutzt haben, um ihre Ersparnisse zu schützen, Grenzen zu überqueren und ihre Umsiedlung zu finanzieren. Die führende Kryptowährung entwickelt sich zu einem humanitären Instrument in globalen Krisen.

Der Bericht unter der Leitung von Daniel Batten und unterstützt von der Forschungsinstitut für digitale Vermögenswerte zusammen mit dem Menschenrechtsstiftung, stellt die erste quantitative Studie zur Nutzung von Bitcoin durch Flüchtlinge dar und positioniert die führende Kryptowährung als ein Instrument zur finanziellen Belastbarkeit in Krisenkontexten.

Diese Entdeckung definiert die Rolle digitaler Vermögenswerte im humanitären Bereich neu, indem sie sie vom Stigma der Spekulation befreit und sie der Realität derjenigen näherbringt, die mit autoritären Regimen, wirtschaftlichem Zusammenbruch und Zwangsvertreibung konfrontiert sind. 

In einer Welt, in der finanzielle Mobilität Es kann den Unterschied zwischen Überleben und Ausgrenzung bedeuten. Bitcoin festigt seine Position als stille, zugängliche und robuste Lebensader. Die Studie quantifiziert nicht nur seine Auswirkungen, sondern prognostiziert auch ein exponentielles Wachstum seiner Akzeptanz in gefährdeten Gemeinschaften.

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Bitcoin: Mehr als eine Kryptowährung, eine Lebensader 

Die vorherrschende Meinung über Bitcoin konzentriert sich typischerweise auf seine Volatilität, sein Potenzial als Wertaufbewahrungsmittel oder seine Rolle bei der finanziellen Dezentralisierung. Battens Studie führt jedoch eine radikal andere Dimension ein: seine Nützlichkeit als ÜberlebenswerkzeugFür Flüchtlinge stellt Bitcoin eine Möglichkeit dar, ihre Autonomie inmitten des Chaos zu bewahren. Es geht nicht um Spekulation, sondern um Zugang.

Im Gegensatz zu Fiatgeld oder Bargeld, das konfisziert werden kann, oder Gold, das schwer zu transportieren ist, wird Bitcoin in einer einfachen Wiederherstellungsphrase gespeichert. Dies Portabilität digitale ermöglicht Flüchtlingen, Grenzen zu überqueren, ohne ihre Ersparnisse zu verlieren und Vermittler und Bankbeschränkungen zu umgehen. Darüber hinaus Zensurwiderstand Dies macht es zu einer praktikablen Option in Kontexten, in denen traditionelle Finanzsysteme zusammengebrochen sind oder von repressiven Regimen vereinnahmt wurden.

El berichten hebt hervor, dass Bitcoin nicht nur die finanzielle Mobilität fördert, sondern auch die Abhängigkeit von externer Hilfe verringert. Indem es DirekttransaktionenFlüchtlinge können sich schneller in die lokale Wirtschaft integrieren, Miete zahlen, Lebensmittel kaufen oder Bildung finanzieren. Diese finanzielle Autonomie bewahrt die Menschenwürde und beschleunigt den Umsiedlungsprozess. In diesem Sinne ist Bitcoin nicht nur eine Technologie; es ist eine Infrastruktur von Ermächtigung das außerhalb geopolitischer Zwänge operiert.

Die Studie, die alles veränderte 

Laut der von Batten veröffentlichten und vom Digital Assets Research Institute und der Human Rights Foundation unterstützten Studie hat sich Bitcoin als ein entscheidendes Instrument zur Wahrung der wirtschaftlichen Stabilität von mehr als 329.000 Flüchtlinge, die in dieser Kryptowährung eine Möglichkeit gefunden haben, ihr Vermögen zu schützen, Grenzen zu überschreiten und ihre Umsiedlung zu finanzieren. Der Experte räumte jedoch ein, dass diese Zahl viel höher sein könnte als offiziell bekannt, da viele Verwendungszwecke außerhalb formeller Aufzeichnungen liegen und es nicht immer möglich ist, Transaktionen mit verifizierten Identitäten zu verknüpfen.

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Die Studie betont, dass Bitcoin in diesen Situationen zu einem mächtigen Verbündeten wird, weil dezentraler und globaler CharakterWährend traditionelle Banksysteme für Menschen, die unterwegs sind oder keine formellen Dokumente besitzen, oft unzugänglich sind, ermöglicht Bitcoin diesen Menschen Behalten Sie die Kontrolle über Ihr Geld, ohne Zwischenhändler und ohne die üblichen geografischen oder politischen BarrierenDies bedeutet nicht, dass sie die traditionelle humanitäre Hilfe ersetzt, sondern vielmehr eine wichtige Ergänzung darstellt, die die persönliche Autonomie und Widerstandsfähigkeit in Krisensituationen stärkt.

Den Ergebnissen zufolge können Flüchtlinge, anstatt Bargeld mit sich zu führen, das verloren gehen oder gestohlen werden kann, ihre Ersparnisse in einem digitale Geldbörse auf die von überall auf der Welt zugegriffen werden kann. 

Batten wies außerdem darauf hin, dass Bitcoin Flüchtlingen nicht nur hilft, Armut zu vermeiden, sondern auch den Umsiedlungsprozess beschleunigt, da sie sofort über die nötigen Mittel zur Deckung ihrer Grundbedürfnisse verfügen. Darüber hinaus verringert Kryptowährung den Druck auf Aufnahmeländer und Hilfsorganisationen, was eine effizientere Verwaltung und eine geringere Abhängigkeit von externen Spenden ermöglicht.

Tatsächlich stellt diese Verwendung von Bitcoin eine intelligente und moderne Möglichkeit dar, in Situationen extremer Verwundbarkeit die Würde und finanzielle Autonomie zu bewahren und zeigt, wie digitale Technologien zu mächtigen Werkzeugen für das Überleben und die Hoffnung werden können.

Mehr als 6,5 Millionen Flüchtlinge werden Bitcoin über die Grenzen gebracht haben.

Die Prognosen sind erstaunlich: Wenn die Bitcoin-Akzeptanz weiterhin in diesem Tempo wächst, bis 2035 Mindestens 7,5 Millionen Flüchtlinge könnten diese Technologie nutzen, um ihr Vermögen zu sichern und ihre persönlichen Finanzen zu verwalten. Beispiele aus der Praxis in Bereichen wie Ukraine, Gaza oder Kongo veranschaulichen, wie die marktführende Kryptowährung bereits in Situationen eine konkrete Rolle spielt, in denen die herkömmliche Finanzinfrastruktur zusammenbricht oder nicht zugänglich ist.

Somit entwickelt sich Bitcoin über seine spekulative Nutzung hinaus zu einem humanitären Instrument mit transformativem Potenzial, das Millionen von Vertriebenen eine weitere Möglichkeit bietet, ihre wirtschaftliche Würde zu bewahren und eine Zukunft mit mehr Autonomie und Sicherheit.

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Die Zukunft von Bitcoin in der humanitären Hilfe 

Da die Zahl der Flüchtlinge laut UNHCR-Zahlen weltweit 100 Millionen übersteigt, wird der Bedarf an flexiblen und zugänglichen Finanzlösungen kritisch. Bitcoin mit seiner Fähigkeit, ohne Zwischenhändler arbeiten, erweist sich als praktikable Option, um Vermögenswerte zu erhalten, die Umsiedlung zu erleichtern und die Abhängigkeit von traditionellen Bankensystemen zu verringern.

Battens Studie wirft eine zentrale Frage auf: Sind die politischen Entscheidungsträger bereit, Bitcoin in ihre Strategien zur humanitären Hilfe zu integrieren? Bisher betrachteten die meisten Regulierungsrahmen Kryptowährungen aus finanzieller oder steuerlicher Risikoperspektive. Dieser Ansatz ignoriert jedoch ihr Potenzial als Instrument der Inklusion. Um ihre Wirkung zu maximieren, müssen Regierungen und multilaterale Organisationen ihren Nutzen in Krisenkontexten erkennen und Strategien entwickeln, die ihren Einsatz erleichtern, ohne die von ihnen gebotenen Rettungsleinen zu blockieren.

Darüber hinaus schlägt der Bericht vor, dass humanitäre Organisationen ihre Teams im Umgang mit Brieftaschen, Krypto-Verteilungsprotokolle etablieren und mit Plattformen zusammenarbeiten, die Sicherheit und Rückverfolgbarkeit gewährleisten. In diesem Szenario würde Bitcoin die traditionelle Hilfe nicht ersetzen, sondern ergänzen und bieten eine zusätzliche Schicht der WiderstandsfähigkeitAuf dieser Grundlage weisen Experten darauf hin, dass die Zukunft der humanitären Hilfe in der Konvergenz von Technologie, finanzieller Autonomie und Dezentralisierung liegen könnte.

Daniel Battens Studie markiert einen Wendepunkt im Verständnis der Rolle von Bitcoin in humanitären Krisen. Mehr als 329.000 Flüchtlinge nutzen diese Kryptowährung bereits, um ihr Vermögen zu schützen, Grenzen zu überqueren und ihr Leben wieder aufzubauen. Sie zeigt, dass Bitcoin weit mehr als nur ein Spekulationsinstrument ist, sondern auch als finanzieller Rettungsanker fungiert – zwar im Hintergrund, aber mit spürbarer Wirkung.

Angesichts der sich verschärfenden globalen Krisen wird das Potenzial von Bitcoin als humanitäre Infrastruktur weiter wachsen. Seine Fähigkeit, Autonomie, Mobilität und Widerstandsfähigkeit zu bieten, macht es zu einem unerwarteten Verbündeten für die Schwächsten.

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