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Die Bank of America schließt sich dem Krypto-Hype an und empfiehlt, Gelder in Bitcoin zu investieren.

Die Bank of America schließt sich dem Krypto-Hype an und empfiehlt, Gelder in Bitcoin zu investieren.

Die Bank of America hat den Weg für Bitcoin-Investitionen geebnet und erlaubt ihren Beratern, Kunden zu empfehlen, bis zu 4 % ihrer Investitionen in Bitcoin anzulegen.

Diese neue Strategie unterstreicht die Offenheit der US-Bank gegenüber Kryptowährungen im Rahmen ihrer Vermögensverwaltungsangebote. Die Empfehlung konzentriert sich auf regulierte Bitcoin-ETFs und bietet damit eine kontrollierte und zugängliche Option für Anleger, die ihr Portfolio mit digitalen Vermögenswerten diversifizieren möchten.

Mit diesem Schritt reiht sich die Bank of America in die Riege führender Finanzinstitute wie BlackRock, Fidelity, Morgan Stanley und Vanguard ein, die Kryptowährungen bereits in ihre traditionellen Portfolios integriert haben, um ihren Kunden Zugang zu diesem Markt zu ermöglichen. Diese Entscheidung erweitert nicht nur die Anlagemöglichkeiten, sondern trägt auch zu einer stärkeren Integration von Kryptowährungen in das konventionelle Finanzsystem bei. Damit reagiert die Bank auf die wachsende Nachfrage ihrer Kunden, die diese innovativen Anlageprodukte in ihre Anlagestrategien einbeziehen möchten.

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Bitcoin wird in die Anlagestrategie der Bank of America aufgenommen.

Die Entscheidung der Bank of America lässt sich in eine konkrete Empfehlung übersetzen: Kunden von Merrill, Private Bank und Merrill Edge Sie werden digitale Vermögenswerte in ihre Vermögensportfolios aufnehmen können. Chris Hyzy, Chief Investment Officer der Bank of America Private Bank, erklärt Die empfohlene Risikoposition variiert zwischen 1% und 4% und wird an das Profil jedes Anlegers angepasst.

Anleger, die eine konservative Anlagestrategie bevorzugen, werden daher den niedrigeren Prozentsatz als geeignet empfinden, während Investoren mit einem stärkeren Interesse am Wachstum von Krypto-Assets wie Bitcoin den höheren Bereich wählen können. Hyzy betonte zudem, dass die Bank regulierten Anlageprodukten Priorität einräumt und verantwortungsvolle Investitionen sowie ein klares Verständnis der Chancen im digitalen Markt fördert.

Die Strategie konzentriert sich dabei auf autorisierte Produkte, die Sicherheit und institutionelle Unterstützung bieten, und verfolgt einen sorgfältigen und transparenten Ansatz. Ab Januar 2026 wird die Bank of America den Zugang zu vier Bitcoin-ETFs erleichtern: Bitwise Bitcoin ETF (BITB) von Bitwise, Wise Origin Bitcoin Fund (FBTC) von Fidelity Bitcoin Mini Trust (BTC) von Graustufen und iShares Bitcoin Trust (IBIT) von BlackRock.

Experten kommentieren, dass dieser Schritt der US-Bank die Beschränkungen aufhebt, die zuvor mehr als 15.000 Vermögensberater daran gehindert haben, ihren Kunden Kryptowährungen zu empfehlen. Dadurch wird die Integration dieser Krypto-Finanzinstrumente in diversifizierte Portfolios erleichtert. Die Bank positioniert sich damit an der Spitze des neuen Finanzzeitalters, indem sie Bitcoin in ihre Anlagestrategien integriert und ihr starkes Engagement für die Modernisierung des Sektors unterstreicht.

Bitcoin kaufen: Die Bank of America empfiehlt es.

Die Wall Street wendet sich digitalen Vermögenswerten zu.

Der Schritt der Bank of America entspricht einem Trend, der sich an der Wall Street bereits deutlich abzeichnet. Morgan Stanley empfiehlt, 2 bis 4 % des Anlagevermögens in digitale Währungen zu investieren, da diese eine wachsende und zunehmend akzeptierte Anlageklasse darstellen. BlackRock rät zu einer Investition von 1 bis 2 % in Bitcoin, während Fidelity eine Spanne von 2 bis 5 % vorschlägt, wobei für jüngere Anleger sogar 7,5 % empfohlen werden. 

Vanguard hat seinerseits kürzlich börsengehandelte Fonds (ETFs) und digitale Investmentfonds in sein Angebot aufgenommen, die nun auf seiner Plattform gehandelt werden können. Dies ist einer der bedeutendsten Schritte der letzten Zeit, wenn man bedenkt, wie ablehnend sich das Unternehmen gegenüber dem Krypto-Ökosystem geäußert hat. 

All diese Entwicklungen veranlassen konservativere Finanzinstitute, ihre Haltung zu digitalen Investitionen zu überdenken. Die Bank of America mit ihrem starken Kundenstamm und über 3 Billionen US-Dollar an verwaltetem Vermögen hat das Potenzial, den traditionellen Finanzsektor entscheidend zu beeinflussen und ihn zu einem aktiveren Engagement im Kryptobereich zu bewegen.

Gleichzeitig war die Regulierung ein entscheidender Faktor für diesen Wandel. In den Vereinigten Staaten hat der Kongress Gesetze verabschiedet, die die Aufsicht über digitale Währungen an Bundesbehörden wie die SEC und die CFTC übertragen. Dieser regulatorische Rahmen ist unerlässlich, damit Banken zuverlässige Verwahrungs- und Direkthandelsdienstleistungen für diese Vermögenswerte anbieten können. 

Die kürzliche Eröffnung der Bank of America steht daher im Einklang mit diesen regulatorischen Entwicklungen und zielt darauf ab, mehr Sicherheit und Klarheit für diejenigen zu bieten, die Kryptowährungen als neue Anlageklasse in ihre Portfolios aufnehmen möchten.

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