Der Bankenausschuss des Senats hat bei der Regulierung von Kryptowährungen bedeutende Fortschritte erzielt, insbesondere durch die Verabschiedung des GENIUS Act und des FIRM Act. Diese Erfolge spiegeln das feste Engagement für die Entwicklung des digitalen Vermögenssektors in den Vereinigten Staaten wider.
Insbesondere der GENIUS Act stellt einen wichtigen Meilenstein dar, indem er einen klaren Regulierungsrahmen für Stablecoins schafft. Dieser Gesetzentwurf zielt darauf ab, Balance zwischen Innovation und Verbraucherschutz, wodurch sichergestellt wird, dass Stablecoins durch liquide Reserven gedeckt sind und strengen Transparenz- und Regulierungsanforderungen unterliegen.
Seine Verabschiedung durch den Bankenausschuss des Senats innerhalb der ersten 18 Tage von Tim Scott als Vorsitzender und mit parteiübergreifender Unterstützung von 6 zu XNUMX Stimmen ist ein entscheidender Schritt auf dem Weg zu seiner Umsetzung in Bundesgesetz.
HANDEL MIT STABLECOINSScott betonte, dass er während seiner ersten 100 Tage als Vorsitzender des Bankenausschusses des US-Senats daran gearbeitet habe, bedeutende Fortschritte bei der Gesetzgebung zu Kryptowährungen und digitalen Vermögenswerten im Land zu erzielen. Mit der Unterstützung beider Häuser des Kongresses und von Präsident Donald Trump im Weißen Haus hat Scott versucht, eine politische Agenda umzusetzen, die sich auf Innovation und verantwortungsvolle Regulierung von Kryptowährungen.
Fortschritte der USA bei der Regulierung des Krypto-Ökosystems
In einem Interview mit Fox News Digital betonte Scott, dass mehrere der vom Ausschuss festgelegten politischen Ziele in Bezug auf Kryptowährungen und digitale Vermögenswerte bereits erreicht wurden.
„Mein Ziel war es, in den ersten 100 Tagen in unserem Ausschuss einige Gesetze zu Kryptowährungen oder digitalen Vermögenswerten zu verabschieden.“« er behauptete Scott. Die gute Nachricht ist, dass der GENIUS Act bereits verabschiedet wurde und nun dem gesamten Senat vorgelegt wird. Darüber hinaus ist auch der FIRM Act, der sich mit dem Debanking befasst, bereit, in die Plenarsitzung überzugehen. Und schließlich ist es uns gelungen, eine offene Kommunikation mit Präsident Trump aufrechtzuerhalten, dem Führer nicht nur unserer Partei, sondern des ganzen Landes.“
Wie bereits erwähnt, stellt der GENIUS Act, ein Gesetz zur Regulierung von Stablecoin-Zahlungen, einen wichtigen Schritt zur Integration von Kryptowährungen in das US-Finanzsystem dar. Ziel dieser Gesetzgebung ist die Schaffung eines klaren Regulierungsrahmens, der Innovationen ermöglicht, Verbraucher schützt und Marktstabilität gewährleistet.
Daher stellt die Verabschiedung des GENIUS Act durch den Ausschuss einen bedeutenden Meilenstein dar und zeigt das Engagement des Senats für die Entwicklung eines günstigen Regulierungsumfelds für Kryptowährungen.
KARTE VERLINKEN UND VERDIENENMittlerweile wurde auch der FIRM Act, der sich mit der Debanking-Politik befasst, vom Ausschuss verabschiedet und wird nun dem gesamten Senat vorgelegt, wie aus jüngsten Aussagen des Senators hervorgeht. Dieses Gesetz soll Kryptowährungsunternehmen vor diskriminierenden Praktiken von Finanzinstituten schützen und ein integrativeres und wettbewerbsfähigeres Ökosystem fördern.
Die Verabschiedung beider Gesetzesentwürfe im Bankenausschuss des Senats unterstreicht die Entschlossenheit von Senator Scott, eine umfassende Gesetzgebungsagenda für Kryptowährungen voranzutreiben.
Die Debatte zwischen Innovation und Verbraucherschutz
Die Balance zwischen Innovationsförderung und Verbraucherschutz ist ein zentrales Thema bei der Regulierung von Kryptowährungen in den USA und anderen Ländern weltweit.
Einige argumentieren, dass eine zu strenge Regulierung Innovationen hemmen und Kryptowährungsunternehmen dazu drängen könne, ihre Geschäftstätigkeit im Ausland auszuweiten (im Fall der USA). Andere wiederum betonen, dass eine strenge Regulierung notwendig sei, um Investoren vor Betrug und Marktmanipulation zu schützen. Daher konzentrieren sich Behörden und Gesetzgeber im ganzen Land unter der neuen Trump-Administration darauf, ein Gleichgewicht zu finden, das die Entwicklung von Innovationen sicherstellt und gleichzeitig die Sicherheit und Stabilität von Investoren und Verbrauchern garantiert.
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Stärkung der finanziellen Inklusion und des Vertrauens
Im Rahmen dieser Regulierungsbemühungen weist Scott darauf hin, dass die Regulierung von Kryptowährungen neue Chancen für die digitale Wirtschaft eröffnet, indem sie die finanzielle Eingliederung von Sektoren erleichtert, die traditionell vom Bankensystem ausgeschlossen waren. Durch die Formalisierung der Nutzung von Krypto-Assets hofft man, dass mehr Menschen Zugang zu innovativen Finanzdienstleistungen wie digitalen Zahlungen, internationalen Überweisungen und neuen Anlageformen erhalten.
Der Senatspräsident betonte, dass die Gesetzesinitiative darauf abziele, den Wettbewerb auf dem Finanzmarkt zu stärken und den Markteintritt neuer Unternehmen und Technologien zu fördern, die den Verbrauchern zugute kämen. Darüber hinaus wird die Regulierung dazu beitragen, das Vertrauen in die Verwendung von Kryptowährungen zu stärken, was wiederum Investitionen anziehen und die Entwicklung neuer Plattformen und Dienste fördern kann.
Dieser Fortschritt erfolgt auch in einem globalen Kontext, in dem die Akzeptanz von Kryptowährungen schnell zunimmt. Auch andere Länder der Region, wie etwa Kanada, sind bestrebt, digitale Vermögenswerte in ihre Finanzsysteme zu integrieren, da sie deren Potenzial zur Umgestaltung der Wirtschaft erkennen. Kürzlich, Die Ontario Securities Commission (OSC) hat grünes Licht für die Notierung der ersten auf Solana basierenden börsengehandelten Fonds (ETFs) gegeben. an der Börse und positioniert sich als eine der führenden Nationen unter denjenigen, die die digitale Wirtschaft der Zukunft anführen wollen.
GEHE ZU BIT2ME LIFEKurz gesagt: Die ersten 100 Tage von Senator Tim Scott als Vorsitzender des Bankenausschusses des Senats waren geprägt von einem starken Vorstoß für eine Gesetzgebung zu Kryptowährungen und Stablecoins. Trotz dieser Herausforderungen hat Scott bei der Regulierung dieser digitalen Vermögenswerte erhebliche Fortschritte erzielt und damit sein Engagement für Innovation und Branchenentwicklung in den Vereinigten Staaten unter Beweis gestellt.
Die Investition in Kryptoassets unterliegt keinen umfassenden Regulierungen und ist aufgrund der hohen Volatilität möglicherweise nicht für Privatanleger geeignet. Zudem besteht das Risiko, den gesamten investierten Betrag zu verlieren.